Ein Sohn wird mit der beginnenden Demenz seiner Mutter konfrontiert. Die Diagnose ist für ihn ein Schock. Was weiß er über ihr Leben und ihre Vergangenheit? Und die Mutter beginnt zu erzählen: Kindheit und Jugend in Ostpreußen, Flucht und Neuanfang in Heidelberg und die Liebe zu einem afroamerikanischen Soldaten, eine Beziehung, die ihr Leben nachhaltig verändert hat.
Ein Roman über Rassismus in der amerikanischen Armee und in der jungen Bundesrepublik, der bis heute nicht überwunden ist.
Gelesen und empfohlen von Marianne Bloeck