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Ort im Landkreis Havelland

Rathenow, Gollenberg, Friesack, Knoblauch, Dallgow-Döberitz, Paretz, Wutzetz, Falkensee, Liste der Orte im Landkreis Havelland, Warsow, Vietznitz, Mögelin, Nauen, Zootzen, Brieselang, Ketzin/Havel, Brädikow, Selbelang, Finkenkrug, Seeburg

Erschienen am 12.08.2013, 1. Auflage 2013
23,12 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159225599
Sprache: Deutsch
Umfang: 88 S.
Format (T/L/B): 0.6 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: Rathenow, Gollenberg, Friesack, Knoblauch, Dallgow-Döberitz, Paretz, Wutzetz, Falkensee, Liste der Orte im Landkreis Havelland, Warsow, Vietznitz, Mögelin, Nauen, Zootzen, Brieselang, Ketzin/Havel, Brädikow, Selbelang, Finkenkrug, Seeburg, Wustermark, Berge, Ribbeck, Gohlitz, Waldheim, Premnitz, Nennhausen, Schwanebeck, Lietzow, Wagenitz, Bergerdamm, Priort, Groß Behnitz, Elstal, Börnicke, Retzow, Senzke, Neukammer, Briesen, Ferchesar, Barnewitz, Waldsiedlung, Tietzow, Jahnberge, Wachow, Großderschau, Böhne, Paulinenaue, Möthlow, Falkenrehde, Garlitz, Kotzen, Rhinow, Haage, Falkenhagen, Rohrbeck, Semlin, Buschow, Göttlin, Tremmen, Hohennauen, Vieritz, Grütz, Fliederhorst, Seegefeld, Niebede, Brenkenhof, Wansdorf. Auszug: Friesack - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Friesack In den Jahren 1538-1539, als die Hohenzollern zur evangelisch-lutherischen Lehre übertraten, wurden auch Friesack und das ganze Land evangelisch. Thiemannstraße Richtung Stadtzentrum, 2005Feuersbrünste, der "rote Hahn", wüteten des öfteren in Friesack. Im Jahr 1616 erhielt der Ort als dessen Folge umfangreiche Statuten, welche den Bürgern Verhaltensmaßregeln zur Brandvermeidung auferlegten. Diese findet man heute im Friesacker Heimatmuseum. Trotzdem wurden 1619 die Stadt und die zwischen 1560 und 1588 neuerrichtete Burg durch einen Brand fast völlig zerstört. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war es wegen der Brandgefahr verboten, im Ort Scheunen zu bauen. Stattdessen entstand am Rande der Stadt eine ununterbrochene Reihe von Scheunen entlang der heutige Thiemannstraße. Es brannte aber immer wieder. Größere Feuer wüteten 1800, 1825, 1841 und 1945. Nach dem großen Brand von 1841, der auch das Burggelände erfasste, aber das Herrenhaus (Friesack I) verschonte, baute Karl Georg G.F. von Bredow ein neues Herrenhaus an der Straße nach Klessen, um der Brandgefahr möglichst zu entgehen. Dieses Haus brannte 1948 infolge Brandstiftung, möglicherweise zur Vertuschung eines Einbruchs, ab. Mit dem Haus wurden viele historischen Gegenstände des ausgelagerten historischen Museums zerstört. Der Zweite Weltkrieg zerstörte neben der bald wieder errichteten Kirche und einigen wenigen Gebäude zunächst nur wenig. Erst durch Brandlegung der Besatzer wurde etwa ein Drittel der Stadt vernichtet. Noch heute finden sich daher, z. B. in der Berliner Straße, einige Baulücken. Während des Dreißigjährigen Krieges hatte auch Friesack stark zu leiden. 1635 wurde der Ort tagelang geplündert. 1638 belagerten die Schweden die Burg, die von den Kaiserlichen un

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