Beschreibung
Wie aus dem schmächtigen Jun, der als Straßenjunge in Tokio lebt, ein guter Zen-Schüler und Sumoringer wird, davon erzählt diese Geschichte einer Wandlung. Erst, wenn sich einem der Blick für das Wesentliche öffnet, kann man die Schritte tun, die tatsächlich zu tun sind.
Autorenportrait
Eric-Emmanuel Schmitt, geboren 1960 in Sainte-Foy-lès-Lyons, studierte Klavier in Lyon und Philosophie in Paris. Anfang der 90er Jahre begann er als Autor für Theater, Film und Fernsehen zu arbeiten. Er lebt heute in Brüssel. Mit seinen kleinen Erzählungen über die großen Religionen der Welt wurde er international berühmt und gehört zu den erfolgreichsten Gegenwartsautoren in Frankreich. Seine Werke wurden in 40 Sprachen übersetzt und haben sich mehr als zehn Millionen Mal verkauft. Mit einem eigenen Theater in Paris, das er 2012 erwarb, erfüllte sich Eric-Emmanuel Schmitt einen langersehnten Traum. Zuletzt erschien in deutscher Übersetzung: >Die zehn Kinder, die Frau Ming nie hatte<, Frankfurt am Main 2014Literaturpreise:Deutscher Bücherpreis 2004