Beschreibung
Südbrasilien, 1826: Am Ufer des Rio Paraíso findet der Gaucho Raúl Almeida ein schwerverletztes Mädchen. Als sie erwacht, weiß sie weder, wo sie sich befindet, noch, wer sie ist - und sie versteht seine Sprache nicht. Raúl vermutet, dass sie eine Deutsche aus einem der Einwandererdörfer sein könnte. Dort wurde ein Mann umgebracht, und dessen Frau ist seitdem verschwunden. In Raúl regt sich ein schrecklicher Verdacht. Wer ist seine schöne Fremde, die sich Clara nennt? Sollte sie tatsächlich zu einem Mord fähig sein? Clara muss sich ihrer Vergangenheit stellen, um endlich ihr Glück finden zu können.
Autorenportrait
Ana Veloso, 1964 geboren, ist Romanistin und lebte viele Jahre in Rio de Janeiro. Bereits ihr erster Roman, "Der Duft der Kaffeeblüte", war ein großer Erfolg, ebenso "So weit der Wind uns trägt". Ana Veloso lebt als Journalistin und Autorin in Hamburg.
Leseprobe
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