Beschreibung
Am Tag des Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 geschieht auf dem Weingut Petzold im unterfränkischen Iphofen ein schreckliches Verbrechen an einem jungen Mädchen. Der Täter kann nicht ermittelt werden. Als das Opfer Jahrzehnte später versucht, die mittlerweile verjährte Tat aufzuklären, stößt die Frau auf Unverständnis und Widerstände. Ihre Nachforschungen rufen den Täter auf den Plan, der mit allen Mitteln seine Entdeckung zu verhindern sucht. Dabei schreckt er auch vor Mord nicht zurück.
Autorenportrait
Der Name "Alexander Pelkim" ist ein Pseudonym. "Mit dem Namen beziehungsweise Teilen davon sind persönliche Erinnerungen verbunden, die für mich von Bedeutung sind. So wichtig und wertvoll, um sie auf diese Weise zu würdigen", sagt der in Iphofen lebende Autor, der 1959 in Mittelhessen geboren ist und 1986 sein privates und berufliches Glück in Unterfranken gefunden hat.