Autorenportrait
Hatice Akyün wurde 1969 in Akpinar Köyü, Anatolien, geboren und kam 1972 mit ihrer Familie nach Deutschland. Als Journalistin begann sie bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung in Duisburg und arbeitete dann für das Magazin Max. Seit 2003 schreibt sie als freie Journalistin unter anderem für Spiegel, Emma, taz und den Tagesspiegel. Dort erscheint seit 2011 auch ihre Kolumne 'Meine Heimat'. 2005 veröffentlichte Hatice Akyün ihr Buch Einmal Hans mit scharfer Soße, 2012 wurde der Bestseller verfilmt. 2008 erschien ihr zweites Buch Ali zum Dessert, 2013 bei KiWi der Spiegel-Bestseller Ich küss dich, Kismet. 2009 wurde sie mit dem Duisburger Toleranz- und Zivilcourage-Preis ausgezeichnet; ihr Blog Neulich in der Parallelwelt wurde für den Grimme Online Award nominiert. 2011 erhielt sie den Berliner Integrationspreis und 2013 den Sonderpreis für Toleranz und Integration der 'Initiative Hauptstadt Berlin'. Hatice Akyün lebt in Berlin.
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Schlagzeile
Wutausbrüche und Liebeserklärungen - Hatice Akyün geht den Dingen auf den Grund