Beschreibung
Richard P. Feynman (19181988) erhielt 1965 für seine Beiträge zur Quantenelektrodynamik (QED) den Nobelpreis für Physik. Seine spektakulären Arbeiten zur »Theorie des Lichts und der Materie« erklärt der »brillanteste, respektloseste und einflussreichste theoretische Physiker der Nachkriegszeit« (The New York Times) hier auch für Nichtphysiker.
Autorenportrait
Richard P. Feynman, geboren 1918 in New York, gestorben 1988 in Los Angeles, Studium der Physik am Massachusetts Institute of Technology, ab 1942 Mitarbeiter am Manhattan-Projekt in Los Alamos, 1945 bis 1950 Professor für Theoretische Physik an der Cornell University, Ithaca, seit 1950 am California Institute of Technology in Pasadena. 1965 Nobelpreis für Physik.
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