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Die DDR im Blick der Stasi 1954

Die geheimen Berichte an die SED-Führung, Die DDR im Blick der Stasi Jahr 1954, Die geheimen Berichte an die SED-Führung. Im Auftrag der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Repub

Erschienen am 07.10.2024, 1. Auflage 2024
30,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783525310656
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S.
Format (T/L/B): 2.8 x 24 x 16.3 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Im Jahr eins nach dem Volksaufstand ist die Stimmung in der DDR weiter angespannt. Die prekäre ökonomische Lage bessert sich nur unwesentlich. Lebensmittelknappheit und Lieferengpässe prägen den Alltag. Mit Großveranstaltungen und vorsichtigen politischen und ökonomischen Lockerungen buhlt die SED um die Loyalität der Bevölkerung. Zugleich überzieht die Stasi auf der Suche nach Spionen und Agenten die DDR mit einer Verhaftungswelle und Schauprozessen. Diese sollen westliche Geheimdienste und Gegner im Lande einschüchtern. Die Stasi fertigt fast täglich Berichte über die Lage im Land, in welchen sich die verschiedenen Kampagnen und ihr Widerhall in der Bevölkerung spiegeln. Neben vermeintlicher Zustimmung dokumentieren sie auch widerständiges Verhalten, etwa Drohbriefe oder Gewalttaten. Neben der Stimmung im Innern zeichnen die Tagesrapporte auch ein schillerndes Bild des Geheimdienstkrieges in Ostdeutschland.

Schlagzeile

Im Jahr eins nach dem Volksaufstand ist die Stimmung in der DDR weiter angespannt. Lebensmittelknappheit und Lieferengpässe prägen den Alltag. Mit Großveranstaltungen und vorsichtigen politischen und ökonomischen Lockerungen buhlt die SED um die Loyalität der Bevölkerung. Zugleich überzieht die Stasi auf der Suche nach Spionen und Agenten die DDR mit einer Verhaftungswelle und Schauprozessen. Diese sollen westliche Geheimdienste und Gegner im Lande einschüchtern. Die Stasi fertigt fast täglich Berichte über die Lage im Land, in welchen sich die verschiedenen Kampagnen und ihr Widerhall in der Bevölkerung spiegeln. Neben der Stimmung im Innern zeichnen die Tagesrapporte auch ein schillerndes Bild des Geheimdienstkrieges in Ostdeutschland.

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