Beschreibung
Selten wird die Frage nach der Macht von Verfassungsgerichten gestellt. Dabei nehmen Verfassungsgerichte eine bedeutende Rolle im politischen System ein. Sie sprechen nicht nur Recht, sie gestalten auch Politik. Das Buch erschließt ein neues Feld: In theoretischen und empirisch-vergleichenden Beiträgen wird zur Entwicklung einer Konzeption von Deutungsmacht als der spezifischen Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit beigetragen.
Autorenportrait
Professor Dr. Hans Vorländer ist Lehrstuhlinhaber für Politikwissenschaft an der TU Dresden.
Inhalt
Mit Beiträgen von Rainer Schmidt, Julia Schulze Wessel, Daniel Schulz, Andre Brodocz, Dietrich Herrmann, Steven Schäller, Gary S. Schaal, Jutta Stamer, Claudia Creutzburg
Schlagzeile
Theoretische und empirisch-vergleichende Beiträge