Beschreibung
Fredrik Welin, ehemaliger Chirurg, lebt allein auf einer kleinen Insel in den Schären. Ihm ist etwas widerfahren, was er nur "die Katastrophe" nennt, und er glaubt, mit dem Leben abgeschlossen zu haben. Da steht eines Morgens Harriet vor ihm, die er einmal sehr geliebt und dann trotzdem verlassen hat. Sie ist schwerkrank, deshalb soll er ihr eine letzte Bitte erfüllen. Mit "Die italienischen Schuhe" hat Henning Mankell einen spannenden Roman über die Liebe und über die Einsamkeit geschrieben, ein Buch voller komischer Situationen, nachdenklich und anrührend zugleich.
Autorenportrait
Henning Mankell, 1948 geboren und in Härjedalen aufgewachsen, lebt als Theaterregisseur und Autor abwechselnd in Schweden und in Maputo/Mosambik. Neben den Wallander-Romanen erschienen bei Zsolnay der Kriminalroman Die Rückkehr des Tanzlehrers (2002), die Afrika-Romane Der Chronist der Winde (2000), Die rote Antilope (2001), Das Auge des Leoparden (2004), Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt (2004), Die flüsternden Seelen (2007) und die Romane Tea-Bag (2003), Tiefe (2005) und Kennedys Hirn (2006).
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