Beschreibung
InhaltsangabeVorwort Einleitung: Soziologie - Aufklärungswissenschaft im Geiste der Kritik Eine intellektuelle Biographie im Zeichen gesellschaftlicher Umbrüche: Theodor Wiesengrund-Adorno im Frankfurter Milieu jener zwanziger Jahre Lebensgeschichte im kulturellen Raum der Stadt Frankfurt Frankfurt und seine Universität Das Institut für Sozialforschung Die Zeitschrift für Sozialforschung und Adornos (Um-)Wege zur Soziologie Der Philosoph als Fassadenkletterer: Stadien eines sozialwissenschaftlichen Lernprozesses Die nationalsozialistische Machtergreifung: Adornos zögerliche Emigration und Horkheimers Forschungsinteresse an Autoritätsstrukturen Learning by doing: Die Entwicklung eines Konzepts empirischer Sozialforschung in den USA Die Genese kritischer Theorie: Das Unheil denkend durchdringen Gesellschaftstheorie gegen die Vormacht des Traditionellen: Eine Flaschenpost wird auf den Weg gebracht Physiognomik des Grauens: Adornos Beitrag zur Faschismusanalyse Soziologische Aufklärung nach Auschwitz Soziologie wider den Bann der Verdopplung: Stufen des soziologischen Erkenntnisprozesses Soziologisch in Modellen denken Von den Gefahren, dass der Esser leer ausgeht, weil der Braten bei der Zubereitung misshandelt wurde: Zur komplizierten Wechselbeziehung zwischen Theorie und Empirie Von der Methodenkritik zum Positivismusstreit Zeitdiagnose: Die integrale Gesellschaft Der Zerfall des Sozialen und die Irrationalität des Ganzen Eine Gesellschaft frisst ihre Kinder: Die Pseudopersönlichkeit in der Spätmoderne Die Macht des Banalen: Zur Analyse der Kulturindustrie Statt eines Epilogs Anhang Literaturempfehlungen Anmerkungen und Zitatnachweise Literaturverzeichnis Personenregister Sachregister
Autorenportrait
Stefan Müller-Doohm ist Professor für Soziologie an der Universität Oldenburg. Er selbst hat in Frankfurt noch bei Horkheimer und Adorno studiert.
Inhalt
Vorwort Einleitung: Soziologie - Aufklärungswissenschaft im Geiste der Kritik Eine intellektuelle Biographie im Zeichen gesellschaftlicher Umbrüche: Theodor Wiesengrund-Adorno im Frankfurter Milieu jener zwanziger Jahre Lebensgeschichte im kulturellen Raum der Stadt Frankfurt Frankfurt und seine Universität Das Institut für Sozialforschung Die Zeitschrift für Sozialforschung und Adornos (Um-)Wege zur Soziologie Der Philosoph als Fassadenkletterer: Stadien eines sozialwissenschaftlichen Lernprozesses Die nationalsozialistische Machtergreifung: Adornos zögerliche Emigration und Horkheimers Forschungsinteresse an Autoritätsstrukturen Learning by doing: Die Entwicklung eines Konzepts empirischer Sozialforschung in den USA Die Genese kritischer Theorie: Das Unheil denkend durchdringen Gesellschaftstheorie gegen die Vormacht des Traditionellen: Eine Flaschenpost wird auf den Weg gebracht Physiognomik des Grauens: Adornos Beitrag zur Faschismusanalyse Soziologische Aufklärung nach Auschwitz Soziologie wider den Bann der Verdopplung: Stufen des soziologischen Erkenntnisprozesses Soziologisch in Modellen denken Von den Gefahren, dass der Esser leer ausgeht, weil der Braten bei der Zubereitung misshandelt wurde: Zur komplizierten Wechselbeziehung zwischen Theorie und Empirie Von der Methodenkritik zum Positivismusstreit Zeitdiagnose: Die integrale Gesellschaft Der Zerfall des Sozialen und die Irrationalität des Ganzen Eine Gesellschaft frisst ihre Kinder: Die Pseudopersönlichkeit in der Spätmoderne Die Macht des Banalen: Zur Analyse der Kulturindustrie Statt eines Epilogs Anhang Literaturempfehlungen Anmerkungen und Zitatnachweise Literaturverzeichnis Personenregister Sachregister
Schlagzeile
Adornos Soziologie.