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Gedächtnis: Eine kleine Gebrauchsanleitung

eBook - Kaleidoskop

Erschienen am 24.07.2014, 1. Auflage 2014
4,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783593428963
Sprache: Deutsch
Umfang: 64 S., 4.32 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Sie interessieren sich für Gedächtnistraining? Sie möchten sich besser konzentrieren können, wichtige Dinge leichter merken oder einfach ein bisschen "genialer" werden? Christiane Stenger erklärt Ihnen in diesem E-Book, wie Ihr Gehirn funktioniert und wie Sie durch Training Fähigkeiten wie Fantasie, Kreativität oder Konzentration verbessern. Anhand von zahlreichen Übungen lernen Sie zudem, wo und wie Sie Mnemotechniken gewinnbringend in Ihrem Alltag einsetzen können.

Autorenportrait

Christiane Stenger hat in Rekordzeit ihr Abitur gemacht, studierte Politikwissenschaft und ist heute erfolgreiche Speakerin, Schauspielerin und TV-Moderatorin. Als mehrfache Gedächtnisweltmeisterin weiß sie nicht nur, wie man Wissen sammelt, sondern auch, wie man es im Kopf behält und kreativ damit umgeht. Nach dem Besuch der Stage School in Hamburg übernahm sie Moderationen, unter anderem zusammen mit Lutz van der Horst »Wie werd ich ?« auf ZDFneo. Sie hat mehrere Bücher geschrieben, darunter der Bestseller »Lassen Sie Ihr Hirn nicht unbeaufsichtigt« (Campus 2014). Zusammen mit Samira El Ouassil spricht sie im Podcast »Sag niemals Nietzsche« über Philosophie, engagiert sich für den Verein 10drei, der die Wertaussagen des Grundgesetzes für Jugendliche erlebbar macht, und gibt ihre Merktechniken gerne in Seminaren weiter.

Leseprobe

Was Sie über das menschliche Gehirn wissen sollten

Wie oft ärgern wir uns, dass unser Gedächtnis nicht so funktioniert, wie wir es wünschen! Was beeinflusst unsere Erinnerung? Warum finden wir ausgerechnet dann nicht unseren Hausschlüssel oder unsere Brille, wenn wir mal wieder viel zu spät dran sind, um einen Termin einzuhalten, wissen aber immer, wo wir in der Wohnung ein Stückchen Schokolade finden? Wieso fällt uns der Name des neuen Kollegen, der uns gestern vorgestellt wurde, nicht ein, aber auf Anhieb der Name unseres Lieblingssängers oder Lieblingsschauspielers? Wieso können wir uns an bestimmte Aussagen eines Vortragenden erinnern, während andere Passagen desselben Vortrags aus unserer Erinnerung verschwunden sind? Wovon ist abhängig, was wir behalten und was wir vergessen?
Wir denken kaum darüber nach, welch wunderbares Instrument, welches Hochleistungsorgan wir in unserem Kopf herumtragen. Wir nehmen es als selbstverständlich hin, dass unser Gehirn die gesamten Erfahrungen unseres Nervensystems wahrnimmt, speichert, ordnet und koordiniert und uns somit ein riesiges Spektrum an Fähigkeiten zur Verfügung stellt.
Seit der Antike versuchen die Menschen hinter dieses Wunder zu kommen. Doch erst Ende des 18. Jahrhunderts ordnete der deutsche Arzt Franz Joseph Gall (1758 - 1828) jeder menschlichen Fähigkeit eine eigene Gehirnregion zu und versuchte, dies in einer Karte darzustellen. Im Vergleich zu diesen Überlegungen hat die Wissenschaft in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gemacht. Vor allem haben die verschiedenen technischen Verfahren, durch die sich Gehirnaktivitäten bildlich erfassen lassen, sehr zum Verständnis der Gehirnfunktionen beigetragen. Dennoch sind viele Fragen zu den physiologischen Vorgängen in unserem Gehirn, zur Funktionsweise der neuronalen Netze noch offen.
Unser Großhirn setzt sich aus weit über 100 Milliarden Gehirnzellen zusammen. Die Zahl der damit möglichen biochemischen Prozesse ist unvorstellbar groß. Eine Idee von der Leistung unseres Gehirns vermittelt der Hinweis, dass zur Bewältigung der ganz normalen Basistätigkeit - also der Aufrechterhaltung der vitalen Funktionen - 100 000 bis 1 000 000 biochemische Reaktionen pro Minute stattfinden!
Bei der immens großen Anzahl von Gehirnzellen braucht Sie die Annahme, dass täglich mehr als 1 000 Gehirnzellen absterben, nicht zu beunruhigen, da diese geringe Anzahl im Vergleich zum gesamten Volumen des Gehirns kaum eine Bedeutung hat. Viel wichtiger ist die Information, dass das Gehirn in der Lage ist, immer wieder neue Zellen durch Aktivierung, also durch Training seiner neuronalen Netze, aufzubauen. So können bestimmte Areale des Gehirns auch Funktionen anderer Regionen übernehmen, wie beispielsweise bei der Erblindung eines Menschen. In diesem Fall unterstützen die nicht mehr zum Sehen genutzten Hirnareale die Funktionen des Tastsinns.
Ziel des Gedächtnistrainings ist nicht allein die Steigerung der Gedächtnisfunktion, sondern auch die damit verbundene Aktivierung zahlreicher anderer Hirnregionen, wodurch Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Gehirns unterstützen und Ihre Fähigkeiten erweitern, größere Mengen an Informationen aufzunehmen und in Wissen zu transformieren. Die geistige Entwicklung eines Menschen ist zwar einerseits genetisch bedingt, doch wird sie anderseits auch durch die Stimulierung der sinnlichen Wahrnehmung beeinflusst. So können wir zu allen Zeiten unseres Lebens - solange keine Krankheiten auftreten - durch Gedächtnistraining und die damit verbundene Einbeziehung aller Sinne unsere Erinnerungsfähigkeit weiterentwickeln, so wie wir auch die Muskeln unseres Körpers trainieren können. Es ist nie zu spät, mit dem Gedächtnistraining anzufangen.
Menschen, die geistig beweglich und produktiv sind, können ihre intellektuellen Fähigkeiten bis ins hohe Alter aufrechterhalten und fördern. Nachdem die Lebenserwartung weiter zunehmen wird, ist dies doch eine beruhigende und verlockende Vision. Denken Sie nur an das Zitat von Joopi Heesters, der mit über 100 Jahren immer noch Theater spielte - sich also noch auf sein Gedächtnis verlassen konnte: "Wenn ich aufhöre zu arbeiten, werde ich alt."
Ein nicht zu unterschätzender Wert des Gedächtnistrainings ist auch, dass Sie Ihre Leistungssteigerung objektiv "messen" können, was im Allgemeinen bei geistigen Leistungen schwieriger ist. Auch Sie werden erstaunt sein, die Erfahrung zu machen, dass Sie Ihre Gedächtnisleistung mit relativ wenig Aufwand in manchen Bereichen leicht um 100 Prozent oder mehr verbessern können.
Als ich anfing, Spielkarten zu trainieren, konnte ich mir zunächst nur acht oder neun Karten in der richtigen Reihenfolge merken. Heute liegt meine persönliche Bestleistung in dieser Disziplin unter Wettbewerbsbedingungen bei 52 Spielkarten, einem kompletten Kartenspiel, in 70 Sekunden.
Damit das Gehirn optimal funktioniert, muss es auch ausreichend versorgt werden. Denken Sie also daran, sich genügend Bewegung zu verschaffen, um Ihr Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen und Ihren Kreislauf in Schwung zu bringen. Achten Sie auch auf Ihre Ernährung und nehmen Sie vor allem genügend Flüssigkeit auf.
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Zum Aufbau des Gehirns

Das menschliche Gehirn spiegelt die Entwicklung im Laufe der Evolution wider. Es besteht quasi aus drei übereinander liegenden Schichten, die alle hoch entwickelt sind, verschiedene Funktionen wahrnehmen und doch untrennbar zusammengehören und zusammenarbeiten.
Das Kernhirn stammt aus der Phase der Reptilien. Diese älteste Gehirnregion steuert unsere Primärbedürfnisse zur Arterhaltung und Selbsterhaltung, also Sicherung von Nahrung, Schutz, Rangordnung in der Gruppe, Verteidigung des Territoriums und Sexualität. In dieser Gehirnregion finden die spontanen Reaktionen statt. Die Fähigkeit zu instinktiven, reflexartigen Entscheidungen aus dem Bauch ist hier angesiedelt und diese Hirnregion besitzt nur wenig Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln und neue Erfahrungen aufzunehmen.
Das Zwischenhirn, das so genannte limbische System, entwickelte sich in der Phase der frühen Säugetiere und legt sich wie ein Saum (lat. limbus) um das Kernhirn. Hier sind die Gefühlsregungen angesiedelt, die unsere zwischenmenschlichen Beziehungen regeln, die Verbindung zu uns nahe stehenden Personen. Dieses System verfügt über genügend Speicherkapazitäten für eine Weiterentwicklung durch externe Einflüsse.
Das Großhirn, das in der Lage ist, die Struktur von Kern- und Zwischenhirn zu beeinflussen, besteht aus zwei physiologischen Hemisphären, die durch ein komplexes Netzwerk, das Corpus Callosum, miteinander verbunden sind.
Prof. Roger Sperry, Neurophysiologe am California Institute of Technology, fand heraus, dass die beiden Gehirnhälften sich deutlich voneinander unterscheiden und dass den beiden Hemisphären unterschiedliche geistige Aktivitäten zuzuordnen sind. Für diese Entdeckung erhielt er 1981 den Nobelpreis für Medizin.
Die linke Gehirnhälfte gilt seitdem als Sitz des rationalen, logischen Denkens, also von Logik, Sprache, Analyse, Linearität, Folgen, Zahlen und so weiter. Hier werden zum Beispiel mathematische Aufgaben gelöst und hier befinden sich auch die Regionen zum Abspeichern von Fakten wie historische Daten oder Telefonnummern.
Die rechte Gehirnhälfte ist dagegen überwiegend zuständig für Emotionen, Kreativität, Mimik, Gestik, Musik und räumliche Orientierung. Nach Sperry steuert diese Hirnhälfte unsere Fantasie und Wachträumerei, unter anderem die Wahrnehmung von Farbe, Raum, Dimension, Rhythmus, Gesamteindrücken und Bildern.
Mittlerweile geht die Wissenschaft davon aus, dass die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns viel umfassender ist als von Sperry angenommen. Denn mithilfe der heutigen technischen Verfahren wie Computer- oder Kernspintomographie können die Wissenschaftler dem Menschen quasi beim Denken zuschauen, da sich - je nach Aufgabenstellung - die jeweils aktivierten Zonen des Gehirns farblich auf dem Bildschirm abzeichnen. Aufgrund dieser Untersuchungsergebnisse geht man mittlerweile davon aus, dass die rechte und linke Hirnhälfte zwar unterschiedliche Aufgaben erfüllen, dass sie sich aber nicht völlig spezialisiert haben. Das heißt, dass je nach Aufgabe zwar ein Schwerpunktbereich des Hirns aktiviert wird, gleichzeitig aber auch verschiedene Regionen der anderen Hemisphäre - in schwächerer Form - beteiligt werden.
Bei diesen Untersuchungen zeigte sich auch, dass sich die gleichzeitige Beanspruchung beider Hemisphären positiv auf die jeweilige Entwicklung einzelner Funktionen in den beiden Hirnhälften auswirkt und sich somit die Leistungskapazität des Großhirns insgesamt erhöht.
Dies kann ich aus meiner eigenen Erfahrung bei den Gedächtnisweltmeisterschaften bestätigen. Durch mein mehrjähriges Gedächtnistraining hat sich meine allgemeine Merkfähigkeit bedeutend gesteigert, auch bei Aufgaben, bei denen ich keine Mnemotechniken anwende. Sonst wäre es nicht möglich gewesen, in der Disziplin Text beziehungsweise Gedicht, also dem Memorieren einer allen Teilnehmern unbekannten Aufgabe, für die es - in meinen Augen - keine sinnvolle Technik gibt, so große Erfolge zu erzielen. So gewann ich 2001 in London diese Disziplin nicht nur bei den Junioren, sondern auch in der Gesamtwertung und belegte zwei Jahre später in Kuala Lumpur den zweiten Platz. Allerdings sprach mich der Inhalt dieser Texte wirklich sehr an, sodass ich beim Memorieren Spaß hatte und hoch konzentriert war.
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Die Struktur unseres Gedächtnisses

Manchmal fluchen Sie vielleicht, weil Sie wieder einen wichtigen Termin verschwitzt haben, aber stellen Sie sich einmal vor, Sie würden nichts von dem vergessen, was Sie in Ihrem Leben erfahren. Alle guten, alle schrecklichen Erlebnisse wären in Ihrer Komplexität auf ewig präsent. Ich denke, es ist ganz gut, dass das Gehirn uns den Schutz anbietet, manche Erinnerungen, vor allem peinliche Erlebnisse, vergessen zu können. Aber es ermöglicht uns auch, in großem Umfang Einfluss auf unser Gedächtnis und die dort abgespeicherten Erinnerungen zu nehmen.
Die bisherige Forschung geht davon aus, dass wir über drei verschiedene, zeitlich gestaffelte Gedächtnisstrukturen verfügen, die uns helfen, unser tägliches Leben zu meistern. In Abhängigkeit von der Komplexität der verschiedenen Reize, die im Gehirn eintreffen, differiert die Dauer der einzelnen Speicherphasen sehr. Sie reicht von Bruchteilen einer Sekunde bis zu lebenslangen Erinnerungen, die sich tief in unser Gedächtnis eingegraben haben.
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Das Ultrakurzzeitgedächtnis

Diese Funktion des Gehirns, die bereits Mitte des 18. Jahrhunderts nachgewiesen wurde, müssen Sie sich als erstes "Informationssieb" vorstellen. Die Aufnahmefähigkeit dieses Areals ist auf wenige Sekunden begrenzt. In dieser kurzen Zeit werden die Informationen bewertet. Es wird geprüft, ob Verbindungen zu bereits vorhandenen Daten auf die Bedeutung der Informationen hinweisen und daraufhin werden nur diejenigen Impulse weitergeleitet, die als wichtig erachtet werden. Alle übrigen, als "überflüssig" eingestuften Informationen, gehen verloren.
Die Leistung des Ultrakurzzeitgedächtnisses ist damit auch sehr von unserer Konzentrationsfähigkeit abhängig, die dem Hirn signalisiert, dass die aktuell eintreffenden Reize hohe Priorität besitzen.
Wenn wir also bei einem Gespräch mit den Gedanken abschweifen, nicht mehr bei der Sache sind, verlieren wir den berühmten roten Faden und nehmen kaum noch Informationen auf. Dem Hirn fließen nicht mehr die entsprechenden Aufmerksamkeit erregenden Impulse zu, die wichtigen zur Fortführung des Gesprächs erforderlichen Informationen herauszufiltern und zur weiteren Nutzung zur Verfügung zu stellen.
Mithilfe des Gedächtnistrainings wird es Ihnen gelingen, Ihre Fähigkeit der Aufmerksamkeit zu steigern. Sie werden auch nach längerem Gesprächsverlauf noch den Anfang einer Frage präsent haben, um präzise antworten zu können. Es lohnt sich, die eigene Aufmerksamkeit positiv beeinflussen zu können, denn es kommt meist nicht so gut an, öfters um die Wiederholung einer Frage bitten zu müssen.

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Das Kurzzeitgedächtnis

Auch wenn die wichtigen Informationen ins Kurzzeitgedächtnis gelangt sind, ist dies noch kein Garant, dass wir diese auch wirklich dauerhaft behalten. Wie der Name sagt, werden die Daten auch hier nur für relativ kurze Zeit gespeichert. Die Speicherdauer in diesem Gedächtnis liegt zwischen wenigen Sekunden und einigen Tagen, je nachdem, welche Bedeutung den Informationen zugemessen wurde. Diese Bedeutung kann in der Qualität der Impulse an sich liegen oder sie können durch Wiederholen verstärkt werden, um längere Zeit gespeichert zu werden. Um langfristig erinnert zu werden, müssen Inhalte des Kurzzeitgedächtnisses über einen Zwischenspeicher in das Langzeitgedächtnis überführt werden. Das ist ein komplizierter Prozess, der sich zwischen einigen Minuten und ein paar Stunden hinziehen kann.
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Das Langzeitgedächtnis

Die Wissenschaftler sind sich heute fast einig, dass die Speicherkapazität unseres Langzeitgedächtnisses höchstwahrscheinlich unbegrenzt ist. Die Frage jedoch, ob alle jemals abgespeicherten Daten dem Menschen im Prinzip für seine gesamte Lebenszeit zur Verfügung stehen können, kann noch nicht beantwortet werden. Möglicherweise werden tatsächlich alle Informationen im Gehirn gespeichert, nur steht uns bisher der Schlüssel nicht zur Verfügung, um uns wieder Zugang zu diesen Informationen zu verschaffen. Durch die verschiedenen Formen des Gedächtnistrainings, durch Strategien und Techniken, wird es Ihnen jedoch gelingen, langfristig noch besseren Zugang zu Ihrem Langzeitgedächtnis zu erhalten.

Inhalt

Inhalt
Was Sie über das menschliche Gehirn wissen sollten 7
Zum Aufbau des Gehirns 9
Die Struktur unseres Gedächtnisses 11
Warum Gedächtnistraining? - Zehn gute Gründe 15
1. Ein gutes Gedächtnis ist Voraussetzung für Wissen und Bildung 15
2. Sie beflügeln Ihre Fantasie 17
3. Sie entfalten Ihre Kreativität 18
4. Sie stärken Ihre Wahrnehmungsfähigkeit, soziale Kompetenz und Ausdrucksfähigkeit 20
5. Sie stellen die Weichen für flexibles und vernetztes Denken 21
6. Sie entwickeln ein gutes Gefühl für Zeit und Zugang zu Zeitmanagement 22
7. Sie steigern Ihre Motivation, Eigenverantwortung, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein 23
8. Sie verbessern Ihre Konzentrationsfähigkeit 25
9. Sie erhöhen die Schnelligkeit des Denkens und Ihre Auffassungsgabe 26
10. Sie lernen, besser mit Stress umzugehen 27
Wie setzen Sie Gedächtnistechniken ein? 29
Umgang mit Freunden, Nachbarn, Kunden 29
Schule und Beruf 41
Hilfreiche Fähigkeiten im Alltag 49
Lösungen 57
Lösungsvorschläge für Übung 1 57
Lösungsvorschläge für Übung 2 60
Lösungsvorschlag für Übung 3 61
Campus Kaleidoskop 63
Impressum 64

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