Hat der Politiker die Tugend Ehrlichkeit?
Die Folgen unvollständiger Information, beispielhaft in den Fachbereichen Energie-Vorrat und -Verbrauch, Geldvermögen und -menge, Arbeitsvermögen und -einsatz
Erschienen am
11.04.2008, 3. Auflage 2008
Beschreibung
Skript aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Sprache: Deutsch, Abstract: 01. Zusammenfassung - mit Lehren 5 02. Die Informationsgesellschaft, das begrenzte Wissen des Menschen und die Folgerungen aus diesen Fakten. 8 Voraussetzungen zur Informationsweitergabe und -aufnahme/Verständnis NachrichtenManipulation Entscheidungsbasis: Vertrauen in Informationsinhalt Beispiele für mangelhafte Information Energie, Klima, Geld, Arbeit Schlussfolgerungen und Lehren Beispiele zu 02: Teil 1, die Energie 21 0. Aphorismen 1. Energie, das Treibmittel unseres Wohlstandes und der Wirtschaft, die Merkmale Klima undm Laufe des letzten Jahrtausends gab es Religions- und Herrschafts-Streitigkeiten. Wer durfte der Mächtige, der wirklich Wissende sein? Macht geht vor Recht 3. Die Philosophie versuchte Erklärung Wirkungsgrad 2. Der Mensch und die Energie 3. Kraft und Energie 4. die Energie-Vorräte, das Merkmal der Noch-Reichweite 5. EnergieWirtschaft und Technik, Energieträger/verbraucher 6. EnergieVerteilung, die TransportNetze, der Emissionshandel 7. EnergieVerbrauch und ihre Beeinflussung 8. Konsequenzen, Kohlendioxid als Klima-Beeinflusser? 9. Tabellen (Übersicht) 3 Teil 2, das Wissen über Geld-Daten und der Umgang mit Geld. 89 1. Grundsätzliches, das Wachstum und seine Probleme 2. Eigennutz und Moral 3. Das ZinsWachstum 4. Der richtige Umgang mit Geld 5. Das Wissen um Geld und Vermögen 6. Wachstum und Spaltung der Gesellschaft 7. Persönliche Erfahrungen mit Geld 8 Tabellen (Übersicht) 3 Teil 3, Arbeitsvermögen und -einsatz, Arbeitsnotwendigkeit und -losigkeit. 117 1. Grundlagen, Begriff, Wesen 2. Arbeit zur Klassifikation der Menschen 3. Das Beamtentum in seiner Sonderstellung 4. Die Arbeitswelt in Deutschland 5. Der abhängige Arbeitnehmer Die Menschheit ist über Millionen Jahre der Entwicklung ihrer Art mit nur wenigen Informationen ausgekommen. Die Sprachverständigung diente hauptsächlich dem Daseinskampf, dem Überleben. Erst vor wenigen Tausend Jahren begann man wegen des Größerwerdens der Gesellschaften mit einem Organisieren von Arbeit, verdichtete das Wissen um die Welt und der Ereignisse um sie selbst in einem Erfahrungsschatz. Es bildeten sich Schulen, es kam zur Weitergabe des Wissens und der Erkenntnisse weniger. Die meisten blieben im Zustand des Glaubens, der ihnen von deren Lehrern verkündet wurde. Im Laufe des letzten Jahrtausends gab es Religions- und Herrschafts-Streitigkeiten. Wer durfte der Mächtige, der wirklich Wissende sein? Macht geht vor Recht3.