Beschreibung
Kein Alltag ist frei von Anfechtungen. Ob Sie sich über Ihren Vorgesetzten ärgern, sich ständig stressen lassen oder verpassten Chancen hinterhertrauern, ob Sie jemanden begehren, der mies zu Ihnen ist, oder glauben, Sie seien ein schlechter Mensch, weil Sie politisch und sexuell unkorrekte Gedanken haben all das macht das Leben schwer. Christian Ankowitsch gibt verblüffend einfache, ebenso einleuchtende wie praktikable Tipps, wie wir gelassener und zufriedener werden und unserem Glück nicht länger im Wege stehen. So können wir schon durch kleine Weichenstellungen weit mehr an unserem täglichen Verhalten verändern, als wir glauben. Dabei macht der «Kleine Seelenklempner» Schluss mit dem Terror der «Du-kannst-alles-schaffen»-Maxime, Schluss mit dem ständig schlechten Gewissen. Vielmehr hilft er uns zu begreifen, was wir wirklich wollen. Nicht umsonst lautet sein geheimes Motto: «Wie Sie erkennen, dass Sie sich mit dem Versuch, eine Riesenkarriere, jede Menge Kinder, absolute Unabhängigkeit, großen Reichtum, strahlende Schönheit, umfassende Geborgenheit, ewige Jugend, zügellosen Sex und ein bequemes Leben unter einen Hut zu bringen, ein wenig viel abverlangen und wie Sie es hinbekommen, einiges davon doch zu erreichen.» Eine seelische «Hausapotheke» und ein unentbehrlicher Ratgeber für alle Fährnisse und Weggabelungen des Lebens.
Autorenportrait
Christian Ankowitsch, geboren 1959 in Klosterneuburg bei Wien, war von 1993 bis 2001 Redakteur der «Zeit» und lebt heute als freier Journalist und Autor mit seiner Familie in Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. «Dr. Ankowitschs Kleines Konversationslexikon» (2004), «Dr. Ankowitschs Kleiner Seelenklempner» (2009), «Mach's falsch, und du machst es richtig» (2011) und «Warum Einstein niemals Socken trug» (2015). Seit 2011 moderiert Christian Ankowitsch das Literaturmagazin «lesArt» im ORF, seit 2013 den Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis.
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