Beschreibung
Webauftritte, Facebook, Twitter und YouTube - das Internet ermöglicht Politikern und Parteien, sehr viele Menschen extrem billig, deutlich schneller und gezielter zu erreichen als über klassische Medien. Die beiden Journalisten und Insider Andrea Heigl und Philipp Hacker analysieren die Entwicklungen der Politik im Netz national wie international und stellen unter anderem die Frage, ob der Einsatz des Internets die Beziehung junger Menschen zur Politik verändern kann.Die Bedeutung der Online-Kommunikation haben die Wahlkampfstrategen längst erkannt. Mehr als die Hälfte der amerikanischen Wählerinnen und Wähler informierte sich bei der letzten Präsidentschaftswahl über das Internet. In Europa zeichnet sich eine ähnliche Entwicklung ab, wenngleich die politische Klasse in Österreich noch beträchtlichen Nachholbedarf hat. Die Autoren analysieren, welche Strategien hinter den Online-Aktivitäten der Parteimanager des Landes stecken und in welche Richtung diese ausgebaut werden sollen.
Autorenportrait
Andrea Heigl, geboren 1984, Journalismus- und Medienmanagement-Studium in Wien, arbeitet seit 2007 als politische Journalistin beim "Standard", derzeit in der Chronik mit Schwerpunkt Wien und Niederösterreich-Politik. Philipp Hacker, geboren 1983, Journalismus- und Medienmanagement-Studium in Wien, arbeitet seit 2005 beim "Kurier", seit 2008 im Ressort Innenpolitik.
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