banner-tegeler-buecherstube-hdneu.jpg

banner-buchhandlung-menger-hdneu.jpg

banner-buchhandlung-haberland-hdneu.jpg

banner-buchhandlung-anagramm-hd_1.jpg

0

Sinnbilder im Sakralraum

Die Kirche in Lucklum - Ein Kompendium der geistlichen Emblematik der Frühen Neuzeit

Erschienen am 20.12.2019
50,00 €
(inkl. MwSt.)

Vorbestellung vorauss. lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783795435011
Sprache: Deutsch
Umfang: 464 S., 156 s/w Illustr., 184 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 3.8 x 30.9 x 22.6 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

In der vorliegenden Dokumentation werden erstmalig sämtliche Lucklumer Emblemgemälde ihren Vorlagen gegenübergestellt und einer minutiösen Deutung unterzogen. Berücksichtigung finden hierbei die einschlägigen wissens- und bildgeschichtlichen wie auch theologie-, frömmigkeits- und predigthistorischen Kontexte. Besonderes Interesse gilt ferner der Frage, in welcher Weise die Inschriften und Gemälde das Kircheninnere als Gottesdienst- und Meditationsraum strukturieren und ihm ein einmaliges Gepräge verleihen. Interpretation einer Kirchenausstattung des frühen 18. Jahrhunderts Einblicke in geistlich-geistige Mentalität von protestantischen Christen der frühen Neuzeit

Autorenportrait

Johann Anselm Steiger, Dr. theol., ist seit 2001 Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte (Reformation und Neuzeit) am Fachbereich Ev. Theologie der Universität Hamburg und Sprecher des Graduiertenkollegs "Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit". Forschungsschwerpunkte u.a.: Reformation, lutherische Theologie und Frömmigkeit der Barockzeit, Grenzgebiete zwischen Historischer Theologie, Literatur- und Kunstgeschichte. Prof. Dr. Michael Schilling lehrte bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand Ältere Deutsche Literatur an den Universitäten in München und Magdeburg. Zahlreiche Bücher und Aufsätze zur lateinischen und deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, zur Emblematik und zur Bildpublizistik; langjähriger Mitherausgeber der Fachzeitschriften Euphorion und Archiv für Kulturgeschichte. Prof. Dr. Stefanie Arend ist seit 2010 Professorin für Neuere deutsche Literatur am Institut für Germanistik der Universität Rostock; 2011/12: Max Kade Distinguished Visiting Professor an der University of Virginia (Charlottesville); WS 2018/2019: Gastprofessur an der Universität Hamburg; Forschungsschwerpunkte u.a. Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit und der Klassischen Moderne

Weitere Artikel aus der Kategorie "Geschichte/Kulturgeschichte"

Alle Artikel anzeigen