Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783804725539
Sprache: Deutsch
Umfang: XVI, 759 S., 775 S., 776 S., 781 s/w Illustr., 82
Format (T/L/B): 3.4 x 24 x 17.2 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Es werde Licht: Physik verstehen - Physik erfassen Egal ob das Grundwissen der Physik oder vertiefende Erklärungen gefragt sind, der neue Haas bereitet die Themen optimal auf:Übersichtlich strukturiert wird die Theorie von Mechanik über Optik bis Radioaktivität leicht verständlichWie Bienen die Polarisation des Lichts nutzen und viele weitere anschauliche Beispiele aus Natur und Praxis machen die Theorie greifbarÜbungsaufgaben mit Lösungen zu jedem Kapitel fördern das verständnisorientierte Lernen und die Kontrolle des Erfolgs Am Gegenstandskatalog orientiert, ist und bleibt der Haas das Standardwerk für Pharmazie- und Medizinstudierende sowie für alle Physik-Nebenfächler.
Autorenportrait
Ulrich Haas diplomierte und promovierte in Physik am Physikalischen Institut der Universität Tübingen über ein Thema aus der Atomphysik und war dort als Assistent tätig, ehe er an die Universität Hohenheim wechselte. Hier habilitierte er sich mit einer physikalisch-chemischen und biophysikalischen Arbeit. Ein Forschungsaufenthalt in Brasilien schloss sich an. Neben dem Forschungsschwerpunkt der Spektroskopie kondensierter Materie wandte er sich an der Universität Hohenheim verstärkt der Entwicklung hochempfindlicher Detektionssysteme zum Spurengasnachweis mittels Laserspektroskopie zu. Als Professor für Physik ist er hier nach seiner Pensionierung auch heute noch in Forschung und Lehre tätig, wobei ihm die Verquickung beider stets wichtig ist. Jungen Menschen die Physik, die Freude an Naturwissenschaften zu vermitteln hat ihn schon immer begeistert. Der ihm verliehene Landeslehrpreis Baden-Württemberg ist nicht zuletzt ein Votum für sein erfolgreiches Wirken in der Lehre. Ulrich Haas diplomierte und promovierte in Physik am Physikalischen Institut der Universität Tübingen über ein Thema aus der Atomphysik und war dort als Assistent tätig, ehe er an die Universität Hohenheim wechselte. Hier habilitierte er sich mit einer physikalisch-chemischen und biophysikalischen Arbeit. Ein Forschungsaufenthalt in Brasilien schloss sich an. Neben dem Forschungsschwerpunkt der Spektroskopie kondensierter Materie wandte er sich an der Universität Hohenheim verstärkt der Entwicklung hochempfindlicher Detektionssysteme zum Spurengasnachweis mittels Laserspektroskopie zu. Als Professor für Physik ist er hier nach seiner Pensionierung auch heute noch in Forschung und Lehre tätig, wobei ihm die Verquickung beider stets wichtig ist. Jungen Menschen die Physik, die Freude an Naturwissenschaften zu vermitteln hat ihn schon immer begeistert. Der ihm verliehene Landeslehrpreis Baden-Württemberg ist nicht zuletzt ein Votum für sein erfolgreiches Wirken in der Lehre.
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