Beschreibung
Die Rom I-VO ist das zentrale Instrument zum Internationalen Vertragsrecht, das für den Binnenmarkt erhebliche Bedeutung hat. Entsprechend dynamisch und vielfältig ist die Entwicklung der nationalen und der EuGH-Rechtsprechung - etwa zur objektiven Anknüpfung -, die auf aktuellem Stand eingehend mit eigenständiger Stellungnahme eingearbeitet ist. So hat sich etwa zum Anwendungsbereich von Art. 7 Rom I-VO, zur Anknüpfung von Fahrzeugversicherungen, zur Risikobelegenheit bei der Fremdversicherung, zu den Grenzen und Erweiterungen der Rechtswahl, zur Anknüpfung bei Mehrfachbelegenheit sowie zu Eingriffsnormen Aktualisierungsbedarf ergeben.
Autorenportrait
Ulrich Magnus, Christian Armbrüster, Werner F. Ebke, Rainer Hausmann.