Beschreibung
Die Österreichische Literatur des 20. Jahrhunderts im Spannungsfeld von Literatur, Politik und Kritik.
Durch den wechselseitigen Bezug der Themen Literatur, Politik und Kritik wird ein spezifischer Blickwinkel auf die österreichische Literatur des 20. Jahrhunderts eröffnet, der die unterschiedlichen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen aufzeigt, unter denen sie seit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges auf durchaus vielfältige Weise wahrgenommen wird.
Dieser Blick ist dabei im Besonderen vom Wirken Klaus Amanns geprägt, dem dieses Werk als Festschrift gewidmet ist. Der Band bietet neben literaturwissenschaftlichen Beiträgen auch kritische Reflexionen zur noch jungen Institution des Literaturarchivs in seiner Funktion als Zeuge der Literaturlandschaft Österreich. Zeitgenössische österreichische Schriftstellerinnen und Schriftsteller ergänzen die titelgebenden Themen mit ihren Beiträgen.
Autorenportrait
Harald Jele, geb. 1965 in Lienz, ist Bibliothekar und Mitarbeiter am Robert Musil-Institut für Literaturforschung. Sein Arbeitsgebiet ist die technische Weiterentwicklung der Klagenfurter Ausgabe Robert Musils. Sein Publikationsschwerpunkt liegt im Bereich der Informationstechnologie. Er lehrt wissenschaftliches Arbeiten an
der Universität Klagenfurt.
Elmar Lenhart, geb. 1975 in Graz, ist Mitarbeiter am Robert Musil-Institut für Literaturforschung. Er betreut das Kärntner Literaturarchiv und beschäftigt sich hauptsächlich mit der österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts.
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