Beschreibung
Bei der nächtlichen Observierung einer Diskothek findet der Drogenfahnder David Gerulaitis eine Leiche, in deren Rücken post mortem Buchstaben eingeritzt wurden. Die Identität des Toten ist schnell geklärt: Es handelt sich um den Sohn des bekannten Familientherapeuten Fabian Plessen. Kaum hat Kriminalhauptkommissarin Mona Seiler zu ermitteln begonnen, taucht eine zweite Leiche auf: Trotz der starken Verwesung ist deutlich zu erkennen, dass auch in den Körper von Sonja Martinez Buchstaben eingekerbt wurden. Als Mona erfährt, dass Frau Martinez bei Plessen in Behandlung gewesen war, schleust sie Gerulaitis in eine der Therapiegruppen ein. Mona misstraut dem Therapeuten und merkt erst viel zu spät, dass Plessen selbst in höchster Gefahr ist ...
Autorenportrait
Christa v. Bernuth, geboren 1961, arbeitete als Paketzustellerin, Zigarettenverkäuferin und Betreuerin einer angeblichen russischen Großfürstin. Seit zehn Jahren ist sie als Autorin für unterschiedliche Magazine tätig. 1999 erschien ihr erster Roman, "Die Frau, die ihr Gewissen verlor" ("Ein intelligenter Beziehungsthriller." Brigitte), in dem sie bereits die Gefahren der Liebe und deren tödliches Potenzial beschrieb. In ihrem hoch gelobten zweiten Roman, "Die Stimmen" hat sie die Figur der Kriminalhauptkommissarin Mona Seiler eingeführt. Die RTL-Verfilmung von "Die Stimmen" mit Mariele Millowitsch in der Hauptrolle war mit über sechs Millionen Zuschauern ein sensationeller Erfolg. Christa v. Bernuths dritter Roman, "Untreu", wird ebenfalls mit Mariele Millowitsch als Mona Seiler für RTL verfilmt.