Beschreibung
Im Jahr 1689 verschwindet in Radolfzell ein Mädchen spurlos aus einem adeligen Haushalt, doch nur die Schulmeisterin scheint sich dafür zu interessieren. Fast 200 Jahre später stößt der Dichter Joseph Victor von Scheffel auf einen Brief der Schulmeisterin und will daraus einen historischen Roman machen. Als nach einem Brand die verkohlte Leiche einer jungen Frau auftaucht, ist Scheffel überzeugt, dass es sich dabei um das vermisste Mädchen handeln muss. Doch in Radolfzell ist gerade ein weiteres Mädchen verschwunden. Wer ist die Tote? Und gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen?
Autorenportrait
Monika Küble stammt aus Oberschwaben und hat Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte in Perugia und Konstanz studiert. Neben Publikationen zu oberschwäbischer Literatur und italienischer Architektur hat sie unter dem Pseudonym Helene Wiedergrün drei Oberschwabenkrimis geschrieben: "Der Tote in der Grube", "Der arme schwarze Kater" (beide als Ebook bei Gmeiner) und "Blutmadonna" (Gmeiner 2013). Gemeinsam mit Henry Gerlach hat sie den Konzilsroman "In nomine diaboli" veröffentlicht (Gmeiner 2013) sowie "Das Geheimnis der Ordensfrau" (Gmeiner 2016). Darüber hinaus ist sie Verfasserin mehrerer Kurzkrimis für Anthologien. Sie arbeitet außerdem als Italienischlehrerin und Dolmetscherin und betreibt ein Reisebüro für Kulturreisen (www.monika-kueble.de).
Schlagzeile
Der Dichter und der Tod