Beschreibung
Muss der Reiter wirklich immer "dominant" gegenüber dem Pferd sein? Brauchen wir Dominanztraining? Die Verhaltensbiologin Marlitt Wendt entzaubert in diesem Buch den verbreiteten Irrglauben an die Dominanztheorie und präsentiert das wissenschaftlich fundierte Freundschaftskonzept als pferdegerechte Alternative.
Aus dem Inhalt:
Seit Jahren ist Dominanz ein feststehender Begriff im Pferdetraining: Es wird vorbeugendes Dominanztraining betrieben, aufmüpfigen Pferden ein Dominanzproblem unterstellt und es werden allzu oft unreflektiert Dominanzfragen am Boden geklärt. Sowohl traditionelle als auch moderne Trainingsmethoden orientieren sich immer noch an der inzwischen aus Sicht der Verhaltensforscher überholten Philosophie der Dominanztheorie.
Doch was hat es mit diesem Begriff eigentlich auf sich? Muss der Mensch wirklich immer "dominant" sein? Die Verhaltensbiologin Marlitt Wendt zeigt in diesem Buch die ethologischen Hintergründe von Dominanz, Herdenverhalten und Rangordnung und deren tatsächlichen Einfluss auf das Training und die Beziehung zwischen Mensch und Pferd. Basierend auf den modernen Erkenntnissen zum Lernverhalten und der Intelligenz des Pferdes wird das Freundschaftskonzept als pferdegerechte und ethisch vertretbare Alternative präsentiert.
Autorenportrait
Marlitt Wendt ist auf Pferde spezialisierte Verhaltensbiologin. Sie setzt sich für ein harmonisches Miteinander zwischen Pferd und Mensch und pferdegerechte Umgangsformen ein, organisiert Vorträge und Seminare zu alternativen Trainingsmethoden und kreativem Intelligenztraining für Pferde. Sie verbindet in ihrer Arbeit die neuesten Erkenntnisse der Pferdeethologie vom Sozialverhalten über die Evolutionsbiologie bis hin zur aktuellen Lerntheorie. Dabei engagiert sie sich mit ihren eigenen Forschungsarbeiten als Vermittlerin zwischen der Welt der Naturwissenschaften und der Reiterwelt. Die Autorin lebt in Großhansdorf in der Nähe von Hamburg.
Inhalt
er Reiter wirklich immer "e;dominant"e; gegenuber dem Pferd sein? Brauchen wir Dominanztraining? Die Verhaltensbiologin Marlitt Wendt entzaubert in diesem Buch den verbreiteten Irrglauben an die Dominanztheorie und prasentiert das wissenschaftlich fundierte Freundschaftskonzept als pferdegerechte Alternative. Aus dem Inhalt:Seit Jahren ist Dominanz ein feststehender Begriff im Pferdetraining: Es wird vorbeugendes Dominanztraining betrieben, aufmpfigen Pferden ein Dominanzproblem unterstellt und es werden allzu oft unreflektiert Dominanzfragen am Boden geklrt. Sowohl traditionelle als auch moderne Trainingsmethoden orientieren sich immer noch an der inzwischen aus Sicht der Verhaltensforscher berholten Philosophie der Dominanztheorie. Doch was hat es mit diesem Begriff eigentlich auf sich? Muss der Mensch wirklich immer "e;dominant"e; sein? Die Verhaltensbiologin Marlitt Wendt zeigt in diesem Buch die ethologischen Hintergrnde von Dominanz, Herdenverhalten und Rangordnung und deren tatschlichen Einfluss auf das Training und die Beziehung zwischen Mensch und Pferd. Basierend auf den modernen Erkenntnissen zum Lernverhalten und der Intelligenz des Pferdes wird das Freundschaftskonzept als pferdegerechte und ethisch vertretbare Alternative prsentiert.
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