Beschreibung
Die perfekte Einstiegsdroge für eine lebenslange LesesuchtWie lässt sich bei jungen Menschen Begeisterung für Literatur wecken? Mit Goethe, Schiller, Fontane? Oder mit Erzählungen über Mobbing und gar nicht mal so unschuldige spätkindliche Spiele, mit Geschichten über zerbrechende Freundschaften und aufkeimende Liebe, über nächtliche Fahrten zur Tankstelle und seltsam unbestimmte Beziehungen mit Anfang Zwanzig. Die Erzählungen in Neue Schule sind nah und direkt an der Wirklichkeit, an den Problemen, die uns das Leben heute in der Jugend stellt. Kanon schön und gut, aber wer Literatur an junge Menschen vermitteln will, sollte vielleicht mit der jungen Literatur ihrer Gegenwart beginnen.
Autorenportrait
Leander Steinkopf, 1985 geboren, studierte in Mannheim, Berlin und Sarajevo, promovierte schließlich über den Placeboeffekt. Er arbeitet als freier Journalist, veröffentlicht literarische Essays und schreibt Komödien für das Theater. Er lebt in München. Für sein Debüt "Stadt der Feen und Wünsche" wurde er für den Kranichsteiner Literaturförderpreis und für den Ulla-Hahn-Autorenpreis 2018 nominiert.
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