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Kunst und Kultur am Ende des 20. und am Beginn des 21. Jahrhunderts

Wiener Vorlesungen 61

Erschienen am 01.01.2008, 2. Auflage 2011
12,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783854523611
Sprache: Deutsch
Umfang: 84 S.
Format (T/L/B): 1.2 x 18.5 x 11.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der Historiker Eric J. Hobsbawm, einer der großen Denker der Gegenwart, reflektiert präzise den Wandel der Kunst- und Kulturszene des ausgehenden 20. Jahrhunderts angesichts der Möglichkeiten der technischen Reproduktion der Kunst und dessen gesellschaftliche Ursachen. Hobsbawms Überlegungen werden durch jene des Sozialhistorikers Hubert Christian Ehalt ergänzt, der den Bogen der Auseinandersetzung bis ins 21. Jahrhundert spannt, in dem ein Wandel in der Rolle des Künstlers, des Rezipienten und des Verständnisses darüber, was Kunst-Raum ist, stattfindet. Die Autoren beantworten die Frage, was heute noch als Kunst bezeichnet werden kann, beleuchten den Entwicklungsprozess des Kulturbegriffs im Spannungsfeld von Tradition und Traditionsbruch und werfen einen visionären Blick auf zukünftige Kulturbedürfnisse und -erwartungen.

Autorenportrait

Eric J. Hobsbawm, emeritierter Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der University of London.Hubert Christian Ehalt, Wissenschaftsreferent der Stadt Wien und Koordinator der Wiener Vorlesungen; lehrt Sozialgeschichte an der Universität Wien.

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