Beschreibung
Siebenbürgen im Frühjahr 1913: Mit der Verlobung von Ida und Johannes, der Pfarrerstochter und dem Künstler, beginnt die Geschichte zweier Familien, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Das Weltgeschehen macht nicht halt vor der südosteuropäischen Provinz. Und so werden auch sie in den Strudel der Ereignisse gerissen, die das Leben der Siebenbürger Sachsen, der Ungarn und der Rumänen für immer verändern sollten.
Ruth Eder besinnt sich mit diesem Roman auf ihre siebenbürgischen Wurzeln. Aus dem reichen Erfahrungsschatz ihrer eigenen Familie schöpfend, erzählt sie authentisch und mitreißend vom Schicksal dreier Generationen. Die Schriftstellerin und Journalistin hat bereits zahlreiche Sachbücher und Romane veröffentlicht. Sie lebt bei München.
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