Beschreibung
Was braucht eine (Mannschafts-)Sportart in Deutschland, um in Sachen Zuschauerinteresse, Umsatz und allgemeiner öffentlicher Aufmerksamkeit Platz zwei hinter Fußball zu erkämpfen? Dieser Frage widmet sich die vorliegenden Studie. Grundannahme ist, dass Medienpräsenz als Schlüssel zu mehr Kapital im Feld des Sports ein wesentlicher Trumpf ist. Auf Basis einer Fallstudie zum Basketball extrapoliert diese Arbeit die erfolgsentscheidenden Merkmale von Mediensportarten abseits des Fußballs.
Autorenportrait
Peter Bieg, Jahrgang 1986. Zunächst Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie an der Universität Trier. Parallel erste journalistische Arbeiten, insbesondere im Bereich Sport. Anschließend Redakteursausbildung an der Deutschen Journalistenschule sowie Studium des Journalismus an der LMU München als Stipendiat der Verlagsgesellschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Parallel weitere journalistische Tätigkeiten und erste eigene Buchpublikation. Anschließend Dissertation am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München als Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
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