Beschreibung
Gerald Sterns Gedichte brennen: sie sind wild, weltweise, wütend und randvoll mit Schmerz, Trauer, Liebe und Witz. Sie sind allumfassend und detailversessen zugleich. Sie erzählen von Zerstörung und Verschwinden, von getretenen Geschöpfen, von Maulwürfen und dreckigen Tauben, von Ruinen und Akazien. Sie erzählen von Whitman, Ginsberg und Schubert, sie singen vor Enthusiasmus und Glück. Sterns Welt ist die Welt, in der wir leben, seine Gedichte handeln von uns.
Autorenportrait
Gerald Stern wurde 1925 in Pittsburgh geboren. Seine Gedichtbände wurden mit etlichen renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den National Book Award, den Preis der Guggenheim Foundation und den Wallace-Stevens-Award. Stern lehrte an zahlreichen Universitäten, darunter der New Yorker Columbia University, der University of Pittsburgh und am legendären Iowa Writer's Workshop. Gerald Stern lebt in Lambertville, New Jersey.