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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783883779423
Sprache: Deutsch
Umfang: 214 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Gibt es Besonderheiten japanischen Schreibens? Und was verbindet die zeitgenössische literarische Szene in Tokyo mit New York, mit Beijing oder Berlin? Wer hat denn überhaupt, neben Kawabata und Murakami, den Weg in fremde Sprachen gefunden? Gerade in den letzten Jahrzehnten ist viel übersetzt worden: Die auf Deutsch mittlerweile vorliegenden Titel lassen eine immer vielgestaltigere literarische Landschaft erkennen. "Ausgekochtes Wunderland" lädt ein, diese Landschaft anhand von prägnanten Essays und Buchbesprechungen zu erkunden. Bereits 1847, noch vor der sogenannten Öffnung des Landes, erschien die erste Übertragung ins Deutsche - die erste Übersetzung japanischer Literatur in eine westliche Sprache überhaupt. Seither hat sich eine intensive Übersetzungstätigkeit entwickelt, die der Band dokumentiert. Das Spektrum reicht von der klassischen Literatur und Texten der frühen Moderne bis zur Gegenwart. So ist in Umrissen ein aktuelles Panorama der japanischen Literatur in deutscher Sprache entstanden. Das Buch versammelt Informationen zum Übersetzen wie zum kulturellen Stellenwert der japanischen Literatur. Umfassender und zugleich kompakter ist Schreiben in Japan hierzulande noch nicht vorgestellt worden.

Autorenportrait

Irmela Hijiya-Kirschnereit, Studium der Japanologie, Sinologie, Philosophie und Soziologie an der Universität Hamburg, 1975 Promotion, 1980 Habilitation. Sie lehrt seit 1991 Japanologie am Ostasiatischen Institut der FU Berlin. In zahlreichen Publikationen machte sie sich um die Vermittlung japanischer Literatur in Deutschland verdient. U.a. sind erschienen: "Ausgekochtes Wunderland. Japanische Literatur lesen" (2010), "Japan - Der andere Kulturführer" (2000). Irmela Hijiya-Kirschnereit übersetzte selbst u.a. "Frauen, Masken" von Enchi Fumiko, "Der Fälscher" von Inoue Yasushi und "Tanze, Schneck, tanz" von Oba Minako.

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