Beschreibung
'Wenn nicht wer du' beziehungsweise wer nicht, wenn Sie sind die Leser dieser verspielten, mal komischen, mal ernsten Gedichte, die die großen und kleinen Gefühle umkreisen, den Alltag, die Heimat und das 'Große und Ganze'; die Sinnfragen stellen und den Sinn austreiben. Was sucht ein Gondoliere unter dem Eiffelturm? Wie klingt ein Brief an Schiller heute? Wie steht es um das Verhältnis von Schaf und Schäfer? Kuh und Bauer? Brauchen wir Trostlieder und Gruselgedichte? Ja! Und zwar die von Marcus H. Rosenmüller, dem Shooting-Star der deutschen Regieszene, und dem Komponisten Gerd Baumann. Sie begeistern mit ihren sehr lustigen Lesungen das Publikum. Ein Publikum, das dringend auch lesen will. Das kann es jetzt. Endlich. Alles kommt, wie's kommen muss, alles gießt sich hin im Fluss. Ich wart im Regen auf den Bus und geh, wenn er nicht kommt, zu Fuß. Ist nicht wichtig / wo einer herkommt / Ist egal / wohin er fahrt / Das Einzige / wo wirklich zählt / ist die Bildung / die was er hat.
Autorenportrait
Marcus H. Rosenmüller, geb. 1973 in Tegernsee, liebt, seit er 14 Jahre alt ist, Kartoffelsuppe, sofern diese mit Maggikraut gekocht wurde. Die Farbe violett ist nicht so sein Ding, und lieber friert als schwitzt er. Er hat noch keinen Hund, wird sichaber, wenn er einen Bauernhof geschenkt bekommt, einen besorgen. Gerd Baumann, geb. 1967, spielt gerne im Dunkeln Gitarre. Ebenso gern spielt er Gitarre, wenn es hell ist oder dämmert, lieber aber, wenn es dunkel ist. Er besitzt einen mittelgroßen Hund sowie eine alte Rakete zum Ausschlachten.