Beschreibung
Durch das Jesusbuch von Papst Benedikt XVI. ist auch Jacob Neusners "Ein Rabbi spricht mit Jesus" nach zehn Jahren neu ins Gespräch gekommen. Gibt diese Darstellung des "Juden Jesus von Nazareth" eine solide Grundlage für das jüdisch-christliche Gespräch der kommenden Jahre? Drei Theologen aus der Katholischen Integrierten Gemeinde, ein Neutestamentler und zwei Dogmatiker, mischen sich ins Gespräch zwischen dem Rabbi und dem Papst ein, führen es weiter und überprüfen es im Blick auf die Tragfähigkeit des Jesusbildes, das gezeichnet ist. Dabei werden aus verschiedenen Blickwinkeln wichtige Einsichten zu Person und Theologie Jesu von Nazareth beigetragen
Autorenportrait
Achim Buckenmaier, Dr. theol., geboren 1959 in Hechingen, Studium der Kath. Theologie in Freiburg i. Br. und Paris, Promotion in München, z. Zt. Habilitation in Bonn und Lehrauftrag in Rom; seit 1968 Priester, seit 1990 Mitglied der KIG. Rudolf Pesch, Dr. phil., Dr. theol., geboren 1936 in Bonn, Studium in Bonn und Freiburg i. Br., Habilitation in Innsbruck, war Professor für Bibelwissenschaften bzw. Neues Testament an den Universitäten in Frankfurt/M. und Freiburg i. Br.; seit 1977 Mitglied der KIG. Ludwig Weimer, Dr. theol., geboren 1940 in Eichenbühl, Studium der Kath. Theologie in Würzburg und München, Promotion in München, Habilitation im Fach Dogmatik bei Joseph Ratzinger in Regensburg; seit 1983 Priester, seit 1967 Mitglied der KIG; seit WS 2008/2009 Inhaber einer Stiftungsprofessur an der Päpstlichen Lateran-Universität, Rom. Die Autoren lehren alle an der Akademie für die Theologie des Volkes Gottes der Katholischen Integrierten Gemeinden (KIG) in der Villa Cavalletti bei Rom.