Beschreibung
Die sozialen Kämpfe in und um Stadt der letzten Jahre, haben den Ruf nach einem Recht auf die Stadt laut werden lassen. Doch was steht hinter dieser 1968 von Henri Lefebvre ausgerufenen Parole, wie ist sie in seine Ideen zu Stadt und Raum eingebunden und welche emanzipatorischen Perspektiven bietet sie? Über die Konfrontation Lefebvres mit dem aktuellen Ansatz der radikalen Demokratie nach Ernesto Laclau und Chantal Mouffe wird diesen Fragen nachgegangen, um daraus Antworten für ein aktivistisches und praxisorientiertes Recht auf die Stadt zu gewinnen.
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