Beschreibung
Einer jungen, an nervösen Depressionen leidenden Schriftstellerin wird von ihrem Ehemann, einem nüchtern praktischen Arzt, eine Ruhe-Therapie verordnet: Sie soll sich jeder geistigen Betätigung enthalten und auf keinen Fall schreiben, obwohl sie überzeugt ist, daß ihr gerade die literarische Arbeit guttäte. Statt dessen starrt sie, allein in ihrem Schlafzimmer, fortwährend auf die wirr gemusterte gelbe Tapete, und allmählich beginnt sie, hinter dem Muster lebendige Gestalten zu erkennen. Doch das ist nur der Anfang.