Beschreibung
Irgendwo zwischen Ernst Jandl und Christian Morgenstern, zwischen Richard Huelsenbeck und Kurt Schwitters liegt die poeteische Gedankenwelt Christopher Eckers. In seinen Gedichten nutzt er die verschiedensten Formate - ob Sonett, ob Lautgedicht - und seine Sprachschöpfungskraft, um den Leser in seinen Bann zu ziehen. Dabei kommen humorvolle wie erschreckende Poeme, ästhetische Wortkonstruktionen und hintersinnige Wortspiele heraus - alles aufregend unterhaltsam und immens anregend.
Autorenportrait
Christopher Ecker, geb. 1967 in Saarbrücken, lebt und arbeitet in Kiel. Sein Roman 'Madonna' (2007) wurde als 'Buch des Jahres 2007' vom Förderkreis deutscher Schriftsteller in Rheinland-Pfalz e. V. ausgezeichnet. Eckers 1.000-Seiten-Werk 'Fahlmann' (2012) empfahl der Kritiker Denis Scheck als 'eines der großen Leseabenteuer der deutschen Gegenwartsliteratur'.