Beschreibung
Peter würde so gern pfeifen können! Dann würde sein Hund Willi bestimmt bei jedem Pfiff zu ihm gelaufen kommen. Den ganzen Tag übt Peter, aber es will einfach kein Ton aus seinem Mund herauskommen. Auf einmal, als er schon gar nicht mehr daran glaubt, kommt Willi angerannt, weil er Peters Pfiff gehört hat. Eine starke Geschichte über das Lernen, das manchmal leichter wird, wenn man es nicht zu sehr versucht. Kinder werden hier ermutigt, Dinge neugierig auszuprobieren, an sich selbst zu glauben und sich von Fehlschlägen nicht unterkriegen zu lassen.
Autorenportrait
Ezra Jack Keats (1916-1983) war ein bekannter amerikanischer Kinderbuchautor und Illustrator. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie der Caldecott-Medaille, ein US-amerikanischer Literaturpreis für Kinderbücher. Keats Bücher erhielten besondere Aufmerksamkeit, da er in den 60ern als einer der ersten Kinderbuchautoren multikulturelle Stadtszenen mit einem schwarzen Hauptprotagonisten darstellte. Das Vermächtnis von Ezra Jack Keats lebt in der Beliebtheit seiner berühmtesten Figur Peter weiter - in Büchern wie "The Snowy Day", "Whistle for Willie", "Peter's Chair", "A Letter to Amy", und anderen. Carl-Auer holt Peter nun auch nach Deutschland, mit "Ein Tag im Schnee" und "Peter lernt pfeifen".