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De re publica/Vom Staat

Lateinisch/Deutsch, Dt/lat, Reclams Universal-Bibliothek 18880

Erschienen am 18.01.2013
Auch erhältlich als:
12,80 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783150188804
Sprache: Deutsch
Umfang: 424 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 14.5 x 9.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

AusdemInhaltDe re publica / Vom Staat Liber primus - Erstes Buch Liber secundus - Zweites Buch Liber tertius - Drittes Buch Liber quartus - Viertes Buch Liber quintus - Fünftes Buch Liber sextus - Sechstes Buch Librorum De re publica incertorum fragmenta - Fragmente ohne Buchangabe Anhang Anmerkungen zum lateinischen Text Anmerkungen zur Übersetzung Erklärendes Namensverzeichnis Literaturhinweise Nachwort I. Ciceros Leben und Schriften II. Übersicht über De re publica III. Gattung, Quellen, Vorbilder IV. Literarische Technik V. Sprache und Stil VI. Gedanklicher Gehalt VII. Überlieferung und Fortwirken VIII. Zu dieser Ausgabe IX. Bedeutung von De re publica

Autorenportrait

Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es >suo anno< - zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker greift er in den 'Philippischen Reden' den Bürgerkriegsgegner Marcus Antonius an, durch seine Reden 'In Catilinam' ('Reden gegen Catilina') beendete er die Catilina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel >pater patriae< (>Vater des Vaterlandes<) belohnt. In Werken wie 'De re publica' ('Vom Staat') und 'De officiis' ('Vom pflichtgemäßen Handeln') widmete er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa 'Pro Archia Poeta', in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen als größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde - seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.

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