Beschreibung
Spencer Ashby, Lehrer in einer amerikanischen Kleinstadt, führt mit seiner Frau Christine ein ruhiges, pflichtbewußtes Leben, bis eines Morgens die junge Bella, ihr Hausgast, ermordet aufgefunden wird. Polizei, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen - sie alle verdächtigen Ashby. Selbst seine Frau. Was wird aus einem Menschen, der zu Unrecht des Mordes verdächtigt wird?
Autorenportrait
Georges Simenon, "ein Fürst" (Jean Cocteau), "ein Monarch" (Henry Miller), "das Phänomen unserer Zeit" (Patricia Highsmith), "unser größter Romancier" (Andre Gide), "ein einzigartiges Erzählertalent" (Jean Amery), "ein wahrhaft riesenhaftes Talent" (Hermann Graf Keyserling), "der letzte Tragiker" (Georg Hensel), "ein Balzac unserer Tage" (Francois Bondy), "ein Balzac ohne Längen" (Marcel Ayme), "wunderbar" (Ernest Hemingway), "ein Wunder" (Alfred Andersch), "Allgemeingut, ungefähr wie Elektrizität" (Federico Fellini), "der Goethe der schweigenden Mehrheit" (Jürg Altwegg). - Seine Bücher in Erst- und Neu-Ausgaben im Diogenes Verlag.