Beschreibung
Es sind die kleinen Leute - Prostituierte, Matrosen, Hafenarbeiter, illegale Einwanderer -, die sich in diesen sieben Geschichten mit den großen Fragen des Daseins konfrontiert sehen: »Die Angst. Das Leben selber.« So einfach diese Fragen auch zu sein scheinen, so kompliziert sind die Antworten. In den Geschichten geht es um die Suche nach dem unfassbaren Glück und um die Hoffnung, in der Liebe zu sich selbst zu finden. Sie handeln von der Sehnsucht nach Geborgenheit und schließlich dem Tod, der alle Pläne durchkreuzt. Leben macht müde, denn »je weiter man zum Ende der Dinge kommt, umso mehr verschwimmt der Unterschied zwischen Glück und Unglück«.
Autorenportrait
Site officiel
Schlagzeile
»Diese Geschichten klingen nach wie ein Lied von Edith Piaf.« Facts, Zürich