Beschreibung
"Mach den Fisch wieder lebendig!"Den Traum vom Landleben Björn Kern und seine kleine Familie wollen ihn wahr machen, und so ziehen sie von Berlin ins Oderbruch. Statt Etagenwohnung: ein verfallener Hof. Statt überfüllter Spielplätze mit quengelnden Helikopter-Eltern: wilde Natur und wortkarge Landväter, von deren stoischer Lässigkeit sich so einiges lernen lässt.Doch das Landleben hat auch seine Tücken: Denn während seine Tochter sich rasend schnell akklimatisiert, realisiert Björn Kern, dass es ihm an den zentralen Fertigkeiten eines Landvaters mangelt. Er scheitert am Aufbau eines Wurf-Zeltes ebenso wie am fachgerechten Ausnehmen eines versehentlich geangelten Fischs. Doch zum Glück gibt es den schnoddrigen märkischen Nachbarn, der ihm in heiklen Situationen immer wieder mit liebevollem Spott auf die Sprünge hilft ...In seiner neuen Landlustfibel, einem starken Buch voller Pointen und von großer Herzenswärme, macht sich Björn Kern vor allem über einen lustig: sich selbst. "Wo die wilden Väter wohnen" ist der perfekte Lesespaß für alle, die aufs Land ziehen wollen. (Und für alle, die das Landleben lieber aus der Ferne genießen, erst recht.) Witzig, selbstironisch, unterhaltsam großer Lesespaß, nicht nur für Eltern Von der Stadt aufs Land ein ungeahnter Kulturschock Vom Autor des Buches "Das Beste, was wir tun können, ist nichts"
Autorenportrait
Björn Kern, 1978 geboren im Südschwarzwald, lebte über zehn Jahre in Berlin und ist nun mit seiner Familie ins Oderbruch gezogen. Für seine Bücher erhielt er das Casa-Baldi-Stipendium der Villa Massimo, den Brüder-Grimm-Preis sowie zuletzt das Stipendium des Landes Brandenburg. Das Beste, was wir tun können, ist nichts (2016) wurde zum Bestseller. Es folgten Im Freien. Geschichten vom Draußensein (2019) und zuletzt sein großer Beziehungsroman Solikante Solo (2021).
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