Beschreibung
Maigret lernt das Verbrechen kennen Ein Mann hört nachts einen Schuss und den Hilferuf einer Frau. Auf der Suche nach Hilfe trifft er im Polizeirevier von Saint Georges auf den jungen Sekretär des Kommissars: Jules Maigret. Der noch unerfahrene Sechsundzwanzigjährige ergreift seine Chance und darf ermitteln - und er darf seine erste Untersuchung nicht vermasseln. Doch der junge Maigret findet keine richtige Spur und stößt zugleich auf mächtige Gegner. Mit diesem besonderen Roman blickt Simenon auf die Anfänge des berühmten Kommissars zurück und legt den Grundstein für dessen Karriere.
Autorenportrait
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Schlagzeile
Maigret lernt das Verbrechen kennen