Beschreibung
Was war "in" im alten Rom? Wie hielten sich die Römer fit? Wie eroberten und regierten sie ihr Weltreich? Gab es Buchhandlungen und Bibliotheken? War die res publica eine Demokratie? Konnten Sklaven Karriere machen? Waren die Römer ausländerfeindlich? Warum bekamen sie in der Arena keinen Sonnenstich? Gab es weibliche Gladiatoren? Was lernte ein junger Römer in der Schule? Und welches Erbe haben uns die Römer hinterlassen? In dieser unterhaltsamen Alltagsgeschichte wird das Römische Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht und kulturellen Blüte (100v.-100n.Chr.) lebendig. Das richtige Buch (nicht nur) für lateinunterrichtsgeschädigte Leser!
Autorenportrait
Sylke Tempel, geboren 1963 in Bayreuth, studierte Geschichte, Politische Wissenschaften und Judaistik. Nach ihrer Promotion wurde sie Nahostkorrespondentin der 'Woche', später Redakteurin der 'Jüdischen Allgemeinen'. Ab 2008 war sie Chefredakteurin der Zeitschrift 'Internationale Politik'. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter 'Israel. Reise durch ein altes, neues Land' (2008) und 'Die Tagesschau: Das große Deutschlandbuch' (2010). Am 5. Oktober 2017 kam Sylke Tempel bei einem durch den Orkan Xavier verursachten Unfall in Berlin ums Leben.