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Rhythmische Erziehung.Emile Jaques-Dalcroze und die Hellerauer Schule

Erschienen am 19.02.2008, 6. Auflage 2008
17,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638911276
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik in der Bewegung erleben, die Sinne für das Aufnehmen für Musik sensibilisieren, um die musikalische Ausdrucksfähigkeit im Menschen zu vertiefen, das waren die neuen Impulse, mit denen der Schweizer Musikpädagoge Emile Jaques-Dalcroze (1865-1950) die Entwicklung der rhythmisch-musikalischen Erziehung (Rhythmik) auslöste. Damit entstand ein neues Bewusstsein für die Bedeutung des Körpers und der Bewegung als Ausdruck eines freieren Lebensgefühls. Wie es dazu kam, welche Bedeutung die Persönlichkeit Dalcroze dazu hatte und wie die äußeren Umstände waren, soll im Folgenden erläutert werden. Selbstverständlich schließt sich diesem eine Darstellung von Dalcrozes Rhythmik an, sowohl ihrer Merkmale in theoretischer Hinsicht als auch ihrer Umsetzung speziell in der "Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze" in Hellerau (bei Dresden). Und wenn das ganze System der rhythmischen Erziehung sich auf der Musik aufbaut, so geschieht dies eben, weil die Musik eine hervorragende psychische Kraft ist, eine dem Seelenleben und dem Ausdruckswillen zugleich entspringende Kraft, die durch ihre anregende und ordnende Gewalt unsere sämtlichen vitalen Funktionen zu regeln vermag.