Die ersten beiden Lucy-Barton-Romane der Pulitzer-Preisträgerin Elizabeth Strout.»Die Unvollkommenheit der Liebe«: Lucy Barton ist Schriftstellerin und Mutter zweier Töchter. Seit vielen Jahren lebt sie schon in New York, weit weg von der Kleinstadt Amgash im Mittleren Westen, wo sie aufgewachsen ist. Als Lucy längere Zeit im Krankenhaus verbringen muss, erhält sie überraschend Besuch von ihrer Mutter, die sie jahrelang nicht mehr gesehen hat. Zunächst ist sie überglücklich. Doch während sie der Stimme ihrer Mutter lauscht, die ihr Geschichten von den Leuten aus der Heimat erzählt, während Mutter und Tochter ein neues Band zu formen scheinen, kommen Erinnerungen an ihre Kindheit wieder hoch, die sie längst hinter sich gelassen zu haben glaubte ¿
»Unglaublich anrührend.« Volker Weidermann / ZDF - Das Literarische Quartett
»Alles ist möglich«: »Es gibt ganz einfach Dinge im Leben, die wir keinem Menschen erzählen.« Nach siebzehn Jahren kehrt Lucy Barton zum ersten Mal in ihre Heimatstadt Amgash in Illinois zurück, um ihre Geschwister zu besuchen. Elizabeth Strout erzählt in ihrem international gefeierten Roman unvergessliche Geschichten über die Menschen einer amerikanischen Kleinstadt, die sich nach Liebe und Glück sehnen, aber oft Kummer und Schmerz erleben. Geschichten über die Natur des Menschen in all seiner Verletzlichkeit und Stärke ¿ und über die Sehnsucht, verstanden zu werden.
»Mit >Alles ist möglich< hat sich die Bestsellerautorin endgültig in die Reihe der großen amerikanischen Literaten eingeschrieben.« SPIEGEL ONLINE