Beschreibung
Selbst im tiefsten Tal kann man Licht am Horizont sehen Marco träumt davon, eines Tages ein berühmter Turmspringer zu werden. Nur wenn er kopfüber ins Wasser eintaucht, kann er alles vergessen: die Jahre in Pflegefamilien und das Sehnen nach dem Wissen um seine Herkunft. Doch ein waghalsiger Sprung von einer Klippe, bei dem er sich schwer verletzt, macht alle Träume zunichte. Im Krankenhaus verfällt er in Wut und Resignation. Er fühlt sich vom Meer und vom Leben verraten. Dann aber trifft er auf Lara, seine Physiotherapeutin, die wie ein frischer Wind in sein Leben weht und ihm nicht mehr von der Seite weicht. Sie hört ihm zu und gibt ihm Kraft. Marco willigt ein, sie in ihr Heimatdorf im Süden Italiens zu begleiten. Er ahnt nicht, dass Lara dort nicht nur sein kaputtes Bein heilen will, sondern ihn auf einen Weg mitnimmt, der ihn tief zu sich selbst führt.Poetisch, gefühlvoll und wunderschön - der inspirierende Roman über verlorene Träume und neu entdeckte Hoffnung.
Autorenportrait
Salvatore Basile wurde in Neapel geboren und lebt heute in Rom, wo er als Drehbuchautor und Regisseur arbeitet. Seit über zehn Jahren lehrt er kreatives Schreiben an der 'Alta Scuola in Media Communicazione e Spettacolo dell'Università Cattolica' in Mailand.