Beschreibung
Poesie ganz ohne Worte. Ein kleines Mädchen geht mit ihrem Vater durch die Stadt. Überall sind Blumen. Die zarten Pflanzen bahnen sich ihren Weg durch die Ritzen im Beton und zwischen den Steinen am Straßenrand. Während der Vater achtlos an ihnen vorübergeht, entdeckt das kleine Mädchen die Blumen und deren Schönheit. Es pflückt sie und verschenkt sie wieder. Blumengeschenke, die dem grauen Alltag Farbe verleihen. Eine Bildergeschichte ohne Worte, die zunächst fast ausschließlich in schwarz und weiß gehalten ist. Mit jeder Geste des Mädchens aber, werden die Bilder farbiger, bis die Geschichte in üppiger Farbenpracht endet. Poetische Bilder machen die Bedeutung kleiner Gesten und der kindlichen Freude an alltäglichen Momenten lebendig.
Autorenportrait
JonArno Lawson, geboren in Hamilton, Ontario war in seiner Kindheit am liebsten am Strand, buddelte Löcher, sammelte Muscheln und schipperte in Glasbodenbooten. Später studierte er, um Englischlehrer zu werden. Heute schreibt er für Kinder und Erwachsene Gedichte. Mit seiner Frau und drei Kindern lebt JonArno Lawson in Toronto, Kanada.Literaturpreise:Governor General's (GG) Award for Illustration.
Schlagzeile
Poesie ganz ohne Worte