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Nichts fehlt - außer Dir

Die Geschichte einer überwältigenden Liebe - Briefe & Tagebücher, Gelesen von Sandra Quadflieg/Ulrich Tukur, 2 CDs, Vertonte Briefe 1

Erschienen am 23.01.2017
19,99 €
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837137880
Sprache: Deutsch
Umfang: 157 Min., 2 CDs
Format (T/L/B): 1.2 x 12.5 x 14 cm

Beschreibung

Die Geschichte einer überwältigenden Liebe Claire und Yvan Goll waren eines der schillerndsten und extrovertiertesten Dichter-Paare des zwanzigsten Jahrhunderts, sie kannten Rilke, Picasso, Einstein und Dalí. Claire und Yvan konnten nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander leben. Immer wieder trennten, betrogen und vertrugen sie sich und schrieben einander ein Leben lang Briefe, die von großer Poesie und geradezu verrückter Leidenschaftlichkeit waren. Auf diesem Hörbuch liegt eine Auswahl an Briefen und Dokumenten aus 30 Jahren vor, die die hochemotionale Beziehung dieser beiden Künstler eindrucksvoll reflektieren. Die Schauspieler Sandra Quadflieg und Ulrich Tukur erwecken mit ihren Stimmen eine Amour fou zu neuem Leben, die ihren literarischen Ausdruck in einem Briefwechsel fand, der zum Ergreifendsten gehört, was dieses Genre je hervorgebracht hat.Ein Herzensprojekt von Ulrich Tukur und Sandra Quadflieg!(2 CDs, Laufzeit: ca. 2h 37)

Autorenportrait

Claire Goll (1890-1977) wuchs in München auf. 1911 heiratete sie den Verleger Dr. Heinrich Studer. Nach ihrer Trennung lernte sie 1917 in Genf Yvan Goll kennen. Beide verkehrten im Kreis der Züricher Dadaisten, gingen 1919 nach Paris und heirateten 1921. Breton, Joyce, Cocteau, Eluard und Dali aus der Pariser Avantgarde wurden ihre Freunde. 1939 flohen sie über Kuba in die USA, kehrten 1947 nach Paris zurück. Yvan Goll (1891-1950) gilt als deutsch-französischer Klassiker des 20. Jahrhunderts. Nach dem Studium in Straßburg, Freiburg und München lebte er von 1914-1919 im Schweizer Exil: in Genf, Lausanne, Zürich. 1919 wieder in Frankreich zusammen mit Claire Studer, wurde er einer der Wortführer des literarischen Surrealismus.

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