Beschreibung
In ihrem ersten Buch »Die weiße Massai« erzählt Corinne Hofmann die Geschichte ihres vierjährigen Aufenthalts im Norden Kenias. Auf einer Urlaubsreise begegnet sie dem Samburu-Krieger Lketinga und verliebt sich in ihn. Sie entschließt sich bei ihm zu leben, verlässt ihren Lebensgefährten und zieht in den kenianischen Busch. Nach ihrer Heirat mit Lketinga wird ihre gemeinsame Tochter Napirai geboren und scheint das Glück der beiden zu krönen. Das Alltagsleben im Samburu-Land verläuft jedoch nicht ohne Probleme. Lebensbedrohende Krankheiten, Hungersnot und schließlich nicht mehr überbrückbare kulturelle Konflikte machen dem Paar schwer zu schaffen. Nach vier Jahren des Zusammenlebens, in denen die Autorin »Himmel und Hölle« erfährt, kehrt Corinne Hofmann nach Europa zurück.
Autorenportrait
Corinne Hofmann, 1960 als Kind einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters in Frauenfeld im Kanton Thurgau geboren, gelang mit ihrem Lebensbericht "Die weiße Massai" über ihre Zeit in Kenia ein internationaler Bestseller, der bisher in 30 Sprachen übersetzt wurde. 2003 erschien ihr zweites Buch "Zurück aus Afrika", in dem sie ihren Neuanfang in der Schweiz beschreibt und das ebenfalls zu einem Bestseller wurde. 2004 konnte sie erstmals nach 14 Jahren in ihre alte Heimat in Kenia zurückkehren. Über diese bewegende Reise berichtet sie in ihrem dritten Bestseller "Wiedersehen in Barsaloi". In ihrem vierten Buch "Afrika, meine Passion" geht es sowohl um einen Neuaufbruch in Corinne Hofmanns Leben als auch um die bewegende Heimkehr nach Barsaloi gemeinsam mit ihrer Tochter Napirai, die nach zwanzig Jahren ihre afrikanischen Wurzeln kennenlernt und ihren Vater Lketinga, ihre Großmutter Mama Masulani und ihre Halbgeschwister trifft. Corinne Hofmann lebt seit einigen Jahren am Luganer See.