Beschreibung
Es gibt tatsächlich nur ganz wenige Menschen, die als Redner geboren werden. Wenn Sie nicht dazu gehören, so werden Sie es dennoch in Kürze lernen, auf dieser Klaviatur virtuos zu spielen. Und dafür kann ich tatsächlich mit SOFORTERGEBNISSEN aufwarten, die umso erfolgreicher sein werden, je öfter Sie sich darin üben. Meine 5 genialen TIPPS haben Zauberwirkung, wie Sie bald selber feststellen werden. Erkennen Sie, wie Sie Ihr Publikum verzaubern können. Ob dieses aus einer einzigen Person besteht, oder aus 1000 Zuhörern. Überlassen Sie die angestrebten Erfolge nicht einfach dem Zufall, dirigieren Sie jedes Gespräch, jede Beratung, jedes Coaching, jede Verhandlung, jede Werbung in genau die Richtung, in der Sie ein positives Ergebnis anstreben. Aber auch ein Gespräch mit dem Chef, eine Bewerbung, ein politisches Anliegen, das Vortragen einer technischen Neuerung, das Präsentieren einer wissenschaftlichen Schrift, all das soll dieser Dramaturgie einer Rede folgen. Selbst bei einer Ansprache, einer Hochzeitsrede, einer Trauerrede, einer therapeutischen Beratung, einer persönlichen Aussprache, immer geht es darum, das Gespräch, die Rede so zu gestalten, dass die Zuhörer die damit verbundenen Absichten klar erkennen und annehmen können, ja dass sie zu begeistern sind von dem, was Sie ihnen zu sagen haben. Und genau dafür ist es empfehlenswert, dem ROTEN FADEN einer klugen Dramaturgie nämlich, zu folgen und die Aussagen nicht wild herumdümpeln zu lassen und völlig ungeordnete Botschaften und Argumente in den Gesprächsverlauf zu werfen. Auch ist es mir ein besonderes Anliegen, Coaches und Therapeuten die Angst zu nehmen, die eigene Leistung richtig zu bewerten und dafür einen angemessenen Preis zu nennen. Beratungen auf jeder Ebene bedürfen einer selbstbewusst geführten Gesprächsstruktur. Hemmungen bei solchen Gelegenheiten resultieren immer aus Unsicherheit und Ängsten, aus falsch verstandener Bescheidenheit und aus lebenslang wirkenden Glaubenssätzen, die als Hürden und Blockaden wirken. Diese aber sind leicht zu überwinden, wenn man auf sein sicheres Gelände, seine MATRIX bauen kann. Studieren Sie alle Tipps, die ich Ihnen geben kann und ermitteln Sie, wo in Ihrem Auftreten Nachbesserungen angebracht sind. Verinnerlichen Sie die DRAMATURGIE der Rede. Und dafür nutzen Sie meine 5 genialen Tipps. Sie meinen, das ginge nicht immer und überall? Eben doch, fast überall, probieren Sie es aus, und überzeugen sich von EASY GOING!
Autorenportrait
Selbst ist die Frau! Ich, Ingrid Schlieske, habe noch nie ein Buch verlegt. Es wird also Zeit, auch das mal auszuprobieren, so waren meine leichtfertigen) Gedanken. Aber als wagemutiger, oder wagehalsiger Mensch, geboren im Sternzeichen des Wassermanns, ist mir ja wohl dadurch schon in die Wiege gelegt worden, immer wieder zu neuen Ufern aufbrechen zu können, zu sollen, zu dürfen, zu müssen. Und die Herausgabe eines Buches ist ja wohl zweifelsfrei ein riesiges Abenteuer. Selfpublisher! Welch ein verheißungsvolles Wort. Also: ein Wie, für, mich, gemacht, Konzept, oder? Ich bin ja eine erfahrene Sachbuchautorin, die mithilfe ihrer zwei bewährten Verlage mit immerhin schon 12 Titeln, bereits eine dreiviertel Million Bücher, darunter 3 Bestseller verkaufen konnte. Dafür standen mir bisher talentierte Fotografen, tüchtige Lektoren und ideeneiche Layouterinnen zur Seite. Aber selbst Bücher herausgeben? Keinen Schimmer, wie das geht. Und nun will ich alles selber machen? Ja, unbedingt. Schließlich habe ich mit meinen zarten 80 Lenzen ja noch die beste Zeit meines Lebens vor mir. Freilich hatte ich tüchtig unterschätzt, auf welch ein Lernprogramm ich mich hierfür einlassen musste. Wie ein Berufskollege in einem Forum bei BoD schreibt, ist man als Selfpublisher darauf angewiesen, mehrere Berufe zu beherrschen. Und ich habe mir gleich ein Projekt der kompliziertesten Art vorgenommen. Ein Sachbuch mit mehr als 260 Fotos, mit Grafiken, Texten und Tabellen. Dazu muss ich gestehen, dass ich vorher noch nie fotografiert habe. Und Bildbearbeitung oder Textgestaltung, ja jede Form der Formatierung waren für mich absolute Fremdwörter. Noch dazu war ich am PC absoluter Laie. Gerade mal Texte hatte ich bislang eintippen und speichern können. Selbst letzteres ist mir nicht immer gelungen. Aber, wer so rumtönt wie ich, dass man alles lernen kann und das Greisenalter nur eine Ausrede sei, der muss sich ja auf den Weg machen und als Hans lernen, was Hänschen nicht gelernt hatte. Das war ganz schön mühevoll manchmal und man bastelt so lange an dem Werk herum und nochmal und nochmal, bis es endlich passt. Noch bin ich zwar keine Expertin geworden, aber dieses Neuland macht riesigen Spaß. Zugegeben, so manchen Stolperstein, nee, ganze Felsen, gab es zu überwinden und an manchem Verzweiflungstag war ich den Tränen nahe. Nun aber bin ich stolz auf meine Erstlinge und halte es mit einem Spruch von Goethe: Wer niemals ruht, wer mit Herz und Blut auf Unmögliches sinnt, der gewinnt.