Beschreibung
Jakob Jakobi hat das Glück verlassen. Geschieden, pleite, beruflich gescheitert und mit einer blutige Nase vom Neuen seiner Ex: So gebeutelt trifft Jakobi auf Abel Baumann, einen ebenfalls glücklosen Zirkusclown. Der leidet offenbar an einer kuriosen Persönlichkeitsstörung, denn er hält sich für Gott. Und sucht einen Therapeuten. Jakob ist fasziniert von den vielfältigen, aber seiner Meinung nach komplett irdischen Talenten des sympathischen Spinners. Doch bald ist der Psychologe nicht mehr so sicher, mit wem er es wirklich zu tun hat. Und wer hier eigentlich wem hilft
Autorenportrait
Hans Rath, Jahrgang 1965, studierte Philosophie, Germanistik und Psychologie in Bonn. Er lebt in Berlin, wo er sein Geld unter anderem als Drehbuchautor verdient. Mit seiner Romantrilogie um den vom Leben und der liebe gebeutelten Anfangvierziger Paul ("Man tut, was man kann", "Da muss man durch" und "Was will man mehr") hat Rath sich eine große Fangemeinde geschaffen.