Beschreibung
Ist sie wirklich vom Wanderwurm" befallen, wie ihr Mann vermutet, oder doch eher vom Pilgervirus" infiziert? In beiden Fällen scheint eine Heilung so fern wie das Ziel ihrer Sehnsucht. Allein macht sie sich erneut auf den Weg. Wieder einmal 1000 Kilometer bis nach Santiago de Compostela in Spanien. Zu Beginn über den nahezu unbekannten Pionierweg Via Lusitana" in Portugal, dann auf der Via de la Plata" durch die Extremadura und den Camino Sanabres" im spanischen Galicien, überwindet äußere und innere Herausforderungen, sich selbst, Gott und dem Weg vertrauend. Die Antwort auf das Warum" ist keine leichte, aber am Ende sind es wie auf einer Perlenkette aufgereihte, glückliche Momente und die Zufriedenheit, die bleibt, wenn man seinen Herzenswünschen folgen kann.Ich habe nie um mehr gebeten. Den Himmel über mir und den Camino unter meinen Füßen."
Autorenportrait
Jahrgang 1960, verheiratet, zwei erwachsene Töchter. War zehn Jahre in einem Kinderheim als Erzieherin tätig, bevor sie sich 1996 als Kauffrau selbständig machte. Geheime Leidenschaft und schlaflose Nächte weckten die Autorin in ihr. Die Liebe ließ die badisch-schwäbische Stilblüte aus der Nähe von Pforzheim schon vor vielen Jahren in Mannheim Wurzeln schlagen.
Inhalt
Vom Ende zum BeginnZum Auftakt LissabonGeduldsprobeBauchgefühlHundelebenDer Herr hat vor jeden Gipfel den Berg gesetztSpurensucheVon kleinen und großen Abschieden StorchenparadeEntscheidungGrenzgängerExtremaduraSpanische EigenheitenHerbergsgeschichtenSeelenfensterEl PadreVon Krabbeltieren und KribbelmückenVon Weitblicken und EinsichtenPilgervirusKraftprobePfad-FinderParadiesvögelGeburtstagNebelhundKörpergefühlEin Tag wie ein GeschenkWeg-WeiserPilgerfreundeGlücksgefühleCompanerosSantiagoJakobsmuschelAm Ende des WegesStationen Jakobswege 2015
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