Beschreibung
Ein Buch für Tierliebhaber und Fleischesser
Ohne die Tiere - keine modernen Menschen! Denn der Homo sapiens hätte sich niemals zur weltbeherrschenden Gattung entwickelt, wenn unsere Vorfahren nicht eine besonders eiweißreiche Nahrung für sich entdeckt hätten: das Fleisch. Wer das begreift, muss die Tiere anders behandeln - achtsam und mit Respekt. Aber wer das begreift, kann die Menschheit auch nicht zu Veganern machen. Denn eine flächendckende vegane Ernährung wäre weder gesund noch naturnah. Sie wäre auf Kunstdünger und Chemie angewiesen. Florian Schwinn zeichnet die Kulturgeschichte der untrennbaren Beziehung des Menschen und seiner Nutztieren nach, liefert ein leidenschaftliches Plädoyer für die Rechte der Tiere und begründet, warum die globale Umstellung auf vegane Ernährung ein Irrweg wäre. Denn vegan bedeutet Tiertod, Hungersnot und Agrarchemie.
Autorenportrait
Florian Schwinn, Jahrgang 1954, ist als Journalist, Radiomoderator und Autor tätig. In jungen Jahren studierte er Germanistik und Politik an der Gothe-Universität in Frankfurt und arbeitete nebenbei beim Informations-Dienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten, dem Vorläufer der taz. Sein beruflicher Werdegang schließt sowohl Fernsehproduktionen für das ZDF, als auch Hörfunkfeatures für die ARD und Redaktionsarbeit und Moderation für den hr ein. Seit 2004 gehört er zum Organisationsteam der Tutzinger Radiotage der Bundeszentrale für politische Bildung. Schwinn wurde mehrfach für seine Werke ausgezeichnet, mit dem deutsch-französischen Journalistenpreis, den Otto-Bernner- und den Robert-Geisendörfer-Preis.
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